SPÖ-Aussendung von Seltenheim zeigt, dass die SPÖ keine Ahnung von Ökonomie hat – ihre Pläne verschärfen die Wohnungsknappheit nur noch mehr.
„Das klassenkämpferische und antikapitalistische Pressestatement von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Seltenheim zeigt einmal mehr, dass die SPÖ in Wirtschaftsfragen und bei den Grundregeln der Ökonomie völlig überfordert ist. Die SPÖ-Pläne verschlimmern die Wohnsituation nur noch weiter. Das ist, wie wenn ich Öl ins Feuer gieße“, findet René Schachner, Wohnbausprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, klare Worte zur wirtschaftlichen Ahnungslosigkeit der SPÖ.
„Wenn ich den privaten Mietwohnbau durch staatliche Regulierungsmaßnahmen noch unattraktiver mache, wird es künftig keine privat gebauten Mietwohnungen mehr geben. Das bedeutet: weniger Wohnungen am Markt – und damit weiter steigende Mieten, weil das Angebot die Nachfrage nicht mehr decken kann“, gibt René Schachner der SPÖ-Spitze Nachhilfe in ökonomischen Grundlagen.
Für die Freiheitliche Wirtschaft, die ihre Forderungen mit internationalen Studien belegen kann, braucht es stattdessen den Abbau überbordender Vorgaben statt neuer Richtlinien, beschleunigte Verfahren und Investitionsanreize für den privaten und gemeinnützigen Wohnbau.
„Anstatt mit billiger Polemik Wortmeldungen rauszuhauen, sollte die SPÖ die Auswirkungen ihrer Forderungen und Gesetzespläne bedenken. Wer nicht einmal das Prinzip von Angebot und Nachfrage versteht, sollte sich zu wirtschaftspolitischen Themen besser nicht mehr äußern“, so Schachner abschließend.
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