Nach dem Song Contest- und Lido Sounds-Aus müsse die Kulturhauptstadt von 2009 die richtigen Signale senden, fordert die ÖHV.
„Lido Sounds hat gezeigt: Linz kann Festival, und zwar wirklich gut! Gäste aus ganz Europa sind gekommen, um hier Kultur zu genießen. Bevölkerung und Wirtschaft haben enorm profitiert“, betont Sophie Schick, ÖHV-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende in Oberösterreich. Von Linz09 zum Song Contest- und Lido-Aus sei der falsche Weg: „Wir sind mehr als eine Stahl-Stadt und das müssen wir lautstark und selbstbewusst nach außen trommeln!“
Nächtigungsmotor Kultur
Allein seit dem Neustart des Festivals als Lido Sounds – nach zehn Jahren als Ahoi! Pop – im Jahr 2023 haben rund 190.000 Menschen aus ganz Österreich und Europa Lido Sounds besucht, viele von ihnen in der Landeshauptstadt genächtigt. „Linz ist während des Festivals aufgeblüht! Das stärkt die lokale Wirtschaft und das Image der Stadt als Kultur- und Lebensraum: Solche Formate braucht es öfter, nicht seltener!“, verweist Schick auch darauf, dass damit Gästegruppen angesprochen werden konnten, die sonst nicht den Weg nach Linz gefunden hätten.
Linz nach Lido Sounds: Schick wünscht sich Revival für Festival der modernen Musik
Klar ist, wer Kultur fördert, stärkt den Standort. Schick wünscht sich Ideen und Konzepte für Linz nach Lido Sounds: „Sehen wir es Lido Sounds als ersten Versuch – und der war schon wirklich gut! Beim zweiten Mal klappt es, mit den Learnings aus Runde eins, noch besser!“, hofft Schick auf ein neues Festival der modernen Musik in der Kulturhauptstadt von 2009.
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