• 24.07.2025, 13:30:36
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Wärmepumpen mit Kühlfunktion sagen der Sommerhitze den Kampf an: Raumkühlung, Warmwasser und Heizung in einem Gerät vereint

Wer zudem sechs Tipps beachtet, genießt zu Hause angenehme Temperaturen

Monoblock Wärmepumpe LWPM 16
Knittelfeld (OTS) - 

Angesichts der drastischen Klimaerwärmung und der zunehmenden Belastung durch Hitzewellen rückt bei den Österreicher:innen das Thema Raumkühlung verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Trotzdem ist vielen nicht bewusst: Moderne Wärmepumpen wie die Geräte der Austria Email AG punkten mit einer wirksamen Kühlfunktion und sind damit weit mehr als eine gute Alternative zu Klimaanlagen. Denn mit nur einem Gerät ist für angenehme Raumtemperaturen im Sommer und kostensparendes Heizen im Winter gesorgt. Wie das funktioniert: Über Flächenheizsysteme wie Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungen sowie über dynamische Heizkörper kann eine Wärmepumpe ganze Räume kühlen, indem sie das Wasser im Heizsystem abkühlt und kaltes Wasser durch die Wohnung leitet. Das ist sowohl im Neubau als auch in der Sanierung eine praxistaugliche Lösung, die zudem energiesparend und klimaschonend wirkt. Wer eine PV-Anlage nutzt, profitiert außerdem von kostenlosem Strom und kann gerade in den Sommermonaten seinen selbst erzeugten Überschussstrom effizient einsetzen. Als Green Products sparen Wärmepumpen somit auch in der heißen Jahreszeit wertvolle Energie, tragen zum Klimaschutz bei und schonen dank günstiger Betriebskosten das Haushaltsbudget. Wer ergänzend ein paar einfache Regeln beachtet, hat die Hitze in den eigenen vier Wänden optimal im Griff.

Wärmepumpen sind echte Multitalente: Sie vereinen Heizung, Warmwasserbereitung und Kühlung in einem Gerät, und zwar bei Neubauten ebenso wie in der Sanierung. Zusätzlich verbinden sie leistbares Wohnen durch Einsparungen bei den Betriebskosten mit positiven Effekten für den Klimaschutz. Wärmepumpen sind sowohl mit Fußbodenheizungen kompatibel, als auch für Gebäude mit Heizkörpern eine bewährte Lösung. Bei der Nutzung als Alternative zu Klimaanlagen wird die Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung zur Kühlfläche und senkt so die Temperaturen in Innenräumen ab. Sollte bei bestehenden Heizkörpern Umrüstungsbedarf auf Kühltauglichkeit gegeben sein, lässt sich dies recht einfach umsetzen, ohne dass die Heizkörper komplett getauscht werden müssen. Die Kühlfunktion von Wärmepumpen kann auch auf einzelne Wohnräume begrenzt werden und hat gegenüber Klimaanlagen zudem den Vorteil, dass keine störende Zugluft entsteht.

Grundsätzlich wird zwischen aktiver und passiver Kühlung unterschieden:

  • Luftwärmepumpen sind die gängigste Wärmepumpenart. Geräte wie die Austria Email Monoblock Wärmepumpe LWPM, speziell für den Einsatz in dicht bebauten Gebieten konzipiert, nutzen die aktive Kühlung. Dabei dreht die Wärmepumpe ihre ursprüngliche Funktion um, und es können wie bei einer Klimaanlage auch tiefe Raumtemperaturen erreicht werden. Das Zuhause wird in relativ kurzer Zeit abgekühlt, indem die Raumwärme nach außen abgeleitet wird.
  • Bei entsprechender Eignung des bebauten Grundstücks sind auch Erdwärmepumpen eine Option. Geräte wie die Austria Email Erdwärmepumpe EWP PROarbeiten mit passiver und mit aktiver Kühlung. Bei der passiven Kühlung wird der Verdichter deaktiviert. Das ist energiesparend, weil nur der Umwälzpumpenstrom benötigt wird. Damit kann ein Kühleffekt von 3 bis 4° C erzeugt werden. Mit der aktiven Kühlung können auch niedrigere Temperaturen erzeugt werden.

Sechs zusätzliche einfache Regeln gegen die Sommerhitze in Wohnräumen:

  1. Kühlung durch Verdunstung: Mit feuchten Tüchern sorgt man durch die Verdunstungskälte, die beim Trocknen entsteht, für einen Kühleffekt. Bei schwülem Wetter mit hoher Luftfeuchtigkeit sollte allerdings darauf verzichtet werden. Der natürliche Verdunstungseffekt von Pflanzen kann ebenfalls zur Kühlung beitragen. Damit die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch wird, muss aber in den Abend- und Nachtstunden auch gelüftet werden.
  2. Wärmequellen ausschalten: Nicht nur die Sonne sorgt für ein Aufheizen von Räumen, auch Wärmequellen in den Wohnräumen tragen dazu bei. Elektro- und Küchengeräte sowie Beleuchtung, Wäschetrockner & Co. erzeugen Wärme und sollten deshalb möglichst sparsam genutzt werden bzw. ausgeschaltet werden, sobald sie nicht gebraucht werden. Besonders beim Kochen kommt man im Sommer so richtig ins Schwitzen.
  3. Ventilatoren sorgen durch Luftzirkulation für ein kühles Gefühl, auch wenn sie die Raumtemperatur selbst nicht senken können. Besonders effektiv sind Deckenventilatoren: Sie ziehen warme Luft nach oben und bringen kühle Luft nach unten. Zusätzlich lässt sich mit einem Ventilator auch der Kühleffekt beim Durchlüften in den Abend- und Nachtstunden verstärken.
  4. Lüften in den Abend- und Nachtstunden: An heißen Sommertagen sorgt das Lüften nicht für Abkühlung, ganz im Gegenteil. Deshalb sollten die Fenster erst geöffnet werden, wenn die Temperaturen abends bzw. in der Nacht sinken oder wenn es in den frühen Morgenstunden draußen noch nicht heiß ist.
  5. Fenster abdunkeln, um Sonneneinstrahlung zu vermeiden: Wer die Sonne gar nicht erst in die Wohnung lässt, verhindert, dass sich die Räume aufheizen. Das gelingt am wirksamsten mit Außenjalousien und Rollläden sowie mit Markisen. Auch Innenjalousien oder zugezogene Vorhänge reduzieren die Kraft der Sonne. Ergänzend können auch Sonnenschutzfolien direkt auf den Fenstern aufgebracht werden.
  6. Fenster geschlossen halten! Um zu vermeiden, dass heiße Luft in die Innenräume strömt, ist es ratsam, Fenster und Türen tagsüber generell geschlossen zu halten.

Marktführer bei energieeffizienten Produkten für Heizung und Warmwasser: breites Sortiment und praktische Finanzierung dank Wärmepumpen-Leasing

Der Anspruch der Austria Email AG ist es, die Konsument:innen mit innovativen Green Products für die Energiewende zu unterstützen. Lösungen von Austria Email sind eine lohnende Investition, denn sie machen Heizung, Warmwasser und Kühlung fit für die Zukunft, schonen die Umwelt und sparen Betriebskosten. Um den heimischen Haushalten die Finanzierung zu erleichtern, bietet Austria Email seit 2025 auch die Möglichkeit des Wärmepumpen-Leasings. Denn eine monatliche Rate ist für viele – so wie beim Kfz-Leasing – leichter finanzierbar, da sie das Haushaltsbudget nicht mit dem Gesamtbetrag belastet.

Das zukunftsorientierte Systemangebot von Austria Email zeichnet sich durch ein breites Sortiment aus. Für jedes Nutzungsbedürfnis und alle baulichen Gegebenheiten – sowohl mit Heizkörpern als auch mit Fußbodenheizung – ist eine nachhaltige Lösung garantiert: Von Wärmepumpen aller Bauarten wie der LWP Reihe für Neubau und Sanierung inkl. Kühlfunktion, der LWP HP High Power speziell für Sanierungsprojekte, Schwimmbadwärmepumpen über die Brauchwasserwärmepumpe EHT Revolution mit PV-Einbindung bis hin zum smarten Boiler ECO Grid sowie energiesparenden Elektro-Warmwasser- und Fernwärmespeichern.

Services der Austria Email AG:

Über die Austria Email AG: Das österreichische Traditionsunternehmen Austria Email mit Hauptsitz und Werken in Knittelfeld setzt seit 170 Jahren auf energieeffiziente Qualitätsprodukte. Austria Email ist als österreichischer Marktführer in den Verbund des weltweit tätigen familiengeführten Groupe Atlantic Konzerns eingebunden und expandiert laufend. In Deutschland ist das Unternehmen mit den Tochterunternehmen Austria Email GmbH und Thermic Energy vertreten.

Die Austria Email AG fertigt und vertreibt mit fast 400 Beschäftigten energieeffiziente Qualitätsprodukte von Warmwasserbereitern bis zu Wärmepumpen. Neben der Fertigung und der Innovation am Standort Österreich zählt das Vertriebs- und Servicenetz zu den großen Stärken des Unternehmens. Weitere Informationen: www.austria-email.at

Rückfragen & Kontakt

Johannes Mak

c/o Austria Email AG - DER Spezialist für Heizungs- &
Warmwassersysteme - www.austria-email.at

Johannes Mak Kommunikation & PR e.U.

1080 Wien, Lerchenfelder Straße 66-68/74

Tel: +43 (0) 699 15909095

Mail: johannes.mak@mak-pr.at

www.mak-pr.at

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