Der Wirtschaftsbund Niederösterreich begrüßt die Einigung auf eine bundesweit einheitliche Regelung beim Trinkgeld. Damit endet die jahrelange Rechtsunsicherheit für Betriebe und Beschäftigte – ein Schritt, der Klarheit schafft und auch Bürokratie abbauen soll. Positiv ist die Generalamnestie, die verhindert, dass es Rückforderungen für die letzten 5 Jahre geben kann, ebenso die Härtefallregelung.
„Es ist gut, dass es nun endlich Planungssicherheit gibt. Auch die Generalamnestie ist eine gute Nachricht für die Unternehmen. Dass das Trinkgeld weiter steuerfrei ist, ist zu begrüßen. Schade ist, dass die vollständige Abgabenbefreiung im SV-Bereich derzeit nicht umgesetzt werden konnte. Das hätte die Bedeutung des Trinkgelds als Zeichen der Anerkennung noch klarer unterstrichen“, so WKNÖ Präsident WBNÖ Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker und Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus.
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