Immer mehr Hörerinnen und Hörer nutzen das Angebot von Radio Niederösterreich

Das Programm von Radio Niederösterreich hat immer mehr Fans: aktuelle News, Service und Unterhaltung – laut aktuellem Radiotest (2025_2) ist die Zahl der Hörerinnen und Hörer im Sendegebiet von Montag bis Freitag auf 443.000 gestiegen. Im Vergleich zu 415.000 beim Radiotest 2024_2. Auch von Montag bis Sonntag steigen die Zahlen deutlich im Sendegebiet und erreichen 440.000 im Vergleich zu 399.000. ORF-Niederösterreich-Landesdirektor Alexander Hofer: „Ein großes Danke an alle Hörerinnen und Hörer, die uns ihr Vertrauen schenken. Eine Verantwortung, die wir sehr ernst nehmen. Im größten Bundesland ist täglich ein starkes Team im Einsatz, um viele Stunden Liveprogramm zu gestalten: verlässlich, informativ und unterhaltsam. Darunter auch zahlreiche Außensendungen mit viel Kontakt zu unserem Publikum. Aktuell gerade bei der ORF-NÖ Sommertour, wo wir live aus 30 Orten senden und Niederösterreichs Gemeinden und ihre Vereine vorstellen.“

ORF-Niederösterreich-Programmchef Karl Trahbüchler: „Mit konstanter Leistung und viel Herz begleiten wir unser Publikum gerne durch den Tag. Es freut uns, dass der aktuelle Radiotest die Position von Radio Niederösterreich als starkes Regionalmedium und beliebten Alltagsbegleiter bestätigt.“

Erfolg für gesamte ORF-Senderfamilie in Niederösterreich

Mit seinem Radioangebot erreicht der ORF österreichweit jeden Tag mehr als 4,5 Millionen Menschen in der Gesamtbevölkerung. In Niederösterreich entfallen 65 von 100 gehörten Radiominuten im Beobachtungszeitraum (Juli 2024 bis Juni 2025) auf das Programmangebot des ORF (bei Personen ab 10 Jahren, Montag bis Freitag).

Bei den über 35-Jährigen liegt der Marktanteil aller ORF-Radios in Niederösterreich bei 71 Prozent (Montag bis Freitag). Der Wert aller privaten Mitbewerber zusammen liegt in dieser Zielgruppe in Niederösterreich aktuell bei 28 Prozent.

Quelle: Radiotest 2025_2 (GfK Austria, MindTake, ISBA). Bei der Auswertung des aktuellen Radiotests 2025_2 musste aus technischen Gründen die Zählung der Minutensummen geringfügig korrigiert werden, daher sind die Marktanteilswerte nicht mit den Vorjahren vergleichbar