• 23.07.2025, 14:50:03
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FPÖ – Mölzer: „Babler vergibt SPÖ-nahem Institut 60.000 Euro für Migrantenstudie, während unsere Kultur verkommt“

Wien (OTS) - 

„Dass bei SPÖ-Vizekanzler Babler Steuergeld keine Rolle spielt, ist längst bekannt, aber jetzt wird es wirklich absurd: Fast 60.000 Euro für eine ideologisch motivierte Migrantenstudie, vergeben ohne Ausschreibung an ein SPÖ-nahes Institut mit zweifelhaftem Ruf. Gleichzeitig gehen unsere eigenen Kulturschaffenden leer aus. Um integrationsunwillige Migranten wird sich offenbar mehr gekümmert als um die eigenen Leute!“, zeigte sich FPÖ-Kultursprecher und Abgeordneter zum Nationalrat Wendelin Mölzer empört.

Laut Medienberichten ließ Babler aus dem Kulturministerium um exakt 59.700 Euro untersuchen, wie es um die „kulturelle Beteiligung von Migrant:innen“ bestellt ist. Auftragnehmer: Die „FORESIGHT Research Hofinger GmbH“, vormals SORA – ein Institut, das nicht nur durch seine Nähe zur SPÖ, sondern auch durch einen peinlichen Strategie-Mailskandal auffiel, bei dem interne SPÖ-Taktiken versehentlich an hunderte Empfänger gesendet wurden. „Dass gerade dieses Institut nun wieder großzügig aus Steuergeldern versorgt wird, zeigt: Für Babler ist Kultur vor allem dann förderwürdig, wenn sie in ein linkes Multikulti-Weltbild passt und wenn sie bei roten Netzwerken landet“, sagte Mölzer.

Währenddessen fehlt überall das Geld: Für unsere Musikschulen, für traditionsreiche Kulturvereine, für Künstler, die unsere Kultur schaffen. „Die eigenen Leute werden im Stich gelassen, während integrationsunwillige Zuwanderer immer neue Sonderprogramme, Studien und Projekte bekommen. Das ist keine Kulturpolitik, das ist Verrat an der Bevölkerung“, so Mölzer.

„Die FPÖ fordert ein Ende der ideologischen Umverteilung von Steuergeld. Kulturförderung muss den Österreichern dienen und nicht linken Projekten und Parallelgesellschaften. Unsere Steuergelder sind nicht dafür da, SPÖ-Freunderl-Institute zu füttern oder das Integrationsversagen schönzureden. Das Steuergeld gehört den Menschen in diesem Land, die tagtäglich leisten, arbeiten und Werte erhalten“, betonte Mölzer.

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