FPÖ – Hafenecker: „Verlierer-Koalition belastet weiter – jetzt soll auch noch die Vignette teurer werden!“

„Wenn sich Schwarz-Rot-Pink wieder einmal uneins sind, zahlt am Ende – wie immer – der Bürger die Zeche. Anstatt klare Entscheidungen zu treffen, schiebt man die Verantwortung hin und her und das Ergebnis ist eine neue Belastung für die Menschen im Land: Jetzt soll auch noch die Vignette teurer werden“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA.

„Statt endlich mit dem hemmungslosen Abkassieren aufzuhören, greift diese gescheiterte Koalition weiter in die Taschen der Autofahrer – in einem Land, in dem Mobilität ohnehin kaum mehr leistbar ist. Ob Teuerung, CO2-Steuer, Energiepreise oder jetzt die Vignette – die Regierung kennt nur eine Richtung: Nach oben mit den Kosten! Das ist keine Politik für die Menschen, das ist eine Zumutung“, so Hafenecker weiter.

„Und man muss sich schon auch die Frage stellen: Wofür eigentlich mehr zahlen? Schwarz-Grün haben in der vergangenen Gesetzgebungsperiode dafür gesorgt, dass Autobahnen nicht ausgebaut werden und wichtige Infrastrukturprojekte, wie der Lobautunnel oder die S34 bewusst blockiert wurden. Die Autofahrer sollen also mehr zahlen und bekommen dafür weniger – das ist reine Abzocke“, erklärte Hafenecker.

„Diese Verlierer-Koalition hat sich von jeder Realität verabschiedet. Während sich Ministerien und Staatssekretariate Luxus-Kabinette leisten und Millionen in ideologisch gefärbte Projekte pumpen, wird die Bevölkerung mit immer neuen Gebühren, Steuern und Abgaben konfrontiert. Das Beispiel der Vignette zeigt einmal mehr, wie sehr man die Bürger als reine Melkkuh sieht. Wer ins Auto steigt, wird zum Spielball einer planlosen Politik. Es braucht eine Trendwende – weg vom Belastungsstaat, hin zur Entlastung der Menschen“, so Hafenecker abschließend.