• 22.07.2025, 08:56:04
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EU-Kommission plant mit dem Verbrennerverbot für Firmenflotten und Autovermieter den kompletten Entzug unternehmerischer Freiheit!

FW-Fichtinger: Das geplante Verbot für Verbrenner in Firmenflotten bedroht Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb und Eigentum – Brüssel überschreitet jede Grenze!

Wien (OTS) - 

Entsetzen in der Unternehmerlandschaft: Die EU plant ein Verbrennerverbot für Mietwagenanbieter und Firmenflotten ab 2030, das rund 60 % des Neuwagengeschäfts betrifft und genau dort die härteste Restriktion ansetzt, wo Wirtschaftlichkeit zählt. Ohne funktionierende Ladeinfrastruktur und mit kaum verfügbaren Modellen droht dies zu einem veritablen Kosten- und Kapazitätsinferno – warnt nicht nur die österreichische Regierung, sondern sogar große Autovermieter wie Sixt.

Brüssel zeigt sich – einmal mehr – absolut realitätsfern: Ein solches Verbot würde Leasingkosten explodieren lassen, Mobilität verteuern und Verfügbarkeiten einschränken – besonders im Tourismus- und Dienstleistungssegment, wo betriebseigene sowie Mietflotten essenziell sind.

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert deshalb klar, dass Brüssel auf Anreize statt Zwang setzen soll – bei Förderungen und Infrastrukturoffensiven für technologieoffene Modelle. Mobilitätsfreiheit darf jedenfalls nicht durch ideologische Klimapolitik zerstört werden.

Hermann Fichtinger in aller Klarheit: „Die EU-Kommission will Unternehmern vorschreiben, was sie fahren dürfen – ein regelrechter Angriff auf Effizienz, Freiheit und unsere Wettbewerbsfähigkeit! Die europäische Wirtschaft braucht Planungssicherheit sowie die Freiheit für unternehmerische Entscheidungen und sicher keine ideologisierte Verbotspolitik aus Brüssel! Und es kommt noch dicker: Während Brüssel diese neuen, aberwitzigen Restriktionen plant, verpasst sie den Ausbau der notwendigen Ladeinfrastruktur – ein Systemfehler auf voller Strecke. Ohne Strategie, ohne Takt, ohne Rücksicht auf das Unternehmertum.

Fazit: Die EU-Kommission setzt auf Verbote statt auf Wachstum, auf Regulierung statt auf unternehmerische Freiheit. Das gefährdet Jobs, Investitionen und den europäischen Wirtschaftsstandort. Unternehmer müssen jetzt aktiv werden – für Freiheit, Leistung und Eigentum und gegen ideologische Übergriffe aus Brüssel!“

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