FPÖ-Landbauer: „Harte Strafen für demokratieverachtende Chaoten“

„Die Eier-Attacke und somit die Sachbeschädigung der Bezirksparteizentrale Amstetten ist einfach nur unterirdisch. Mit Eiern auf Büros zu werfen oder Hakenkreuze auf Türen zu ritzen, ist ein gezielter Angriff auf die FPÖ und zeigt das völlig verzerrte Demokratieverständnis der linken Blase“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer den Ekel-Angriff in Amstetten.

Mutmaßlich linke Chaoten hatten am Sonntag Eier auf die Parteizentrale in Amstetten geworfen, während ein FPÖ-Gemeinderat im Büro gearbeitet hat. „Der oder die Täter sollen ausgeforscht und hart bestraft werden. Es muss endlich klar gemacht werden, dass solche Aktionen keine Lausbubenstreiche, sondern kriminell und somit Straftaten sind“, warnt Udo Landbauer vor einer gewissen „Salonfähigkeit“ solcher Aktionen und erinnert dabei an das in Bobo-Kreisen beliebte „Hobby“ FPÖ-Wahlplakate zerstören/beschmieren/verschandeln, die Hakenkreuz-Attacke im April 2025 oder den Brandanschlag auf die Landesgeschäftsstelle.