- 17.07.2025, 11:50:33
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Tourismuspresse-Blog reloaded
Neue Plattform für Strategie, Analyse und Debatte im Tourismus
Mit dem Relaunch des TP-Blogs startet eine neue, richtungsweisende Plattform für den heimischen Tourismus. Ab sofort finden Entscheidungsträger:innen, Medienvertreter:innen und Interessierte unter www.tp-blog.at regelmäßig fundierte Beiträge mit hoher inhaltlicher Tiefe, strategischem Weitblick und datenbasierter Analyse.
Der Tourismuspresse-Blog versteht sich nicht nur als Informationsmedium, sondern als zentrale Drehscheibe für wissensbasierte Standortpolitik und Impulsgeber für die Weiterentwicklung des Tourismusstandorts Österreich.
Was Leser:innen erwartet:
Analysen: Laufende Bewertung touristisch relevanter Entwicklungen – von Digitalisierung und Sharing Economy bis hin zu Entbürokratisierung und Fachkräftemangel.
Agenda Setting: Sichtbarmachung zentraler Themen im politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs.
Innovationsförderung: Identifikation und Begleitung neuer Geschäftsmodelle, Technologien und Denkansätze mit Relevanz für die Tourismuswirtschaft.
Debattenraum: Ein offener, ideologiefreier Diskurs über die Zukunft des Tourismus, der zum Mitdenken und Mitgestalten anregt.
Die Inhalte werden künftig auch zielgruppenspezifisch aufbereitet – etwa in Form von kompakten Executive Summaries, visuellen Info-Formaten oder datenbasierten Kommentaren – um den Anforderungen von Politik, Praxis und Medien bestmöglich gerecht zu werden.
Aktuelle Beiträge auf www.tp-blog.at
„Selbst-Bedienung als Konsequenz hoher Löhne“
TP-Blog-Autor Thomas Reisenzahn analysiert in seinem ersten Beitrag die steigenden Arbeitskosten im österreichischen Tourismus:
„Österreichs Steuer- und Abgabenlast auf Arbeit zählt zu den höchsten in Europa – ein struktureller Ballast, der die Wettbewerbsfähigkeit massiv gefährdet. Zwischen 2019 und 2025 sind die Mitarbeiterkosten im Tourismus um satte 37 % gestiegen – deutlich stärker als in der Gesamtwirtschaft (28 %) oder der Eurozone (17 %). Die logische Folge: Selbstbedienung wird zur wirtschaftlichen Notwendigkeit.“
„Was Skigebiete aus dem Google Maps-Fiasko lernen müssen“
Ein weiterer Beitrag stammt von TP-Blog-Autor Markus Redel und nimmt ein bemerkenswertes digitales Versäumnis unter die Lupe:
„Ausgerechnet zu Beginn der vergangenen Wintersaison waren sie plötzlich weg: Lifte und Pisten – spurlos verschwunden aus Google Maps. Zunächst in den USA bemerkt, dann auch in Europa. Für eine Branche, deren Geschäftsmodell maßgeblich von Sichtbarkeit, Orientierung und digitaler Customer Journey lebt, ist das ein Rückschlag mit Signalwirkung.“
Redel analysiert die wachsende Abhängigkeit der Branche von digitalen Plattformen und leitet zentrale Handlungsempfehlungen für Tourismusregionen und Skigebiete ab.
Rückfragen & Kontakt
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www.tp-blog.at
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