- 17.07.2025, 11:26:32
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FPÖ – Schnedlitz/Hauser: „Corona-Märchen entlarvt - Totales Versagen der Bundesregierung“
Corona-Anfragenserie deckt auf, dass Sinnhaftigkeit von Lockdowns und Co bis heute nicht faktenbasiert belegt werden kann - der Milliardenschaden jedoch schon
„Die Corona-Politik der Bundesregierung war ein Desaster ohnegleichen. Jahrelang wurden die Österreicher mit falschen Versprechen und sinnlosen Maßnahmen drangsaliert – ohne belastbare Beweise für deren Wirksamkeit. Wir werten nun die Corona-Anfragen Schritt für Schritt aus und werden die Ergebnisse dann veröffentlichen“, so heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
„Wir stellten detaillierte Anfragen zu Lockdowns, Geschäftsschließungen, Maskenpflicht und anderen Corona-Themen – doch die Einheitsparteien (ÖVP, SPÖ, Grüne, NEOS) und Mainstream-Medien reagierten mit Empörung und Ignoranz. Nun kommt die bittere Wahrheit ans Licht: Das Gesundheitsministerium räumt offiziell ein, dass der Einfluss all dieser Maßnahmen auf die Verbreitung und Schwere von COVID-19 nicht messbar ist und somit auch nicht mehr faktenbasiert belegt werden kann – eine Bankrotterklärung nach fünf Jahren Pandemie! Dass man sich damit jetzt nicht mehr auseinandersetzen will, zeigt, dass man lieber die übertriebenen Maßnahmen und den politisch verursachten Milliardenschaden vertuschen will“, betonten Schnedlitz und Hauser.
„Nach dem ersten Lockdown lehnten wir Freiheitliche weitere Einschränkungen ab, da Corona deutlich ungefährlicher als eine Grippe war, wie RKI und AGES längst bestätigen. Die Bundesregierung folgte jedoch blind der WHO und EU – mit verheerenden Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und Gesundheit der Menschen“, so der freiheitliche EU-Abgeordnete und Vorkämpfer gegen die übertriebenen Corona-Maßnahmen Gerald Hauser.
„Die RKI-Daten lagen der Regierung seit 2020 vor. Dass die Maßnahmen wirkungslos und schädlich waren, war also längst bekannt. Dieses Versagen darf sich nie wiederholen! Es ist sogar davon auszugehen, dass der Schaden trotz besserem Wissen herbeigeführt wurde“, betonte Schnedlitz und forderte eine umfassende Aufarbeitung: „Jetzt ist es Zeit für eine lückenlose Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns – in Wien und in Brüssel. Gemeinsam mit unserem EU-Abgeordneten Gerald Hauser werden wir nicht lockerlassen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Unser klares Motto: Aufräumen!”
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