• 17.07.2025, 09:12:03
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  • OTS0024

75 Prozent der Österreicher fürchten Hitzewellen

"Die Wärmepumpentechnik vereint Kühl- und Wärmefunktion in einem
Gerät. Damit sind die privaten Haushalte gut aufgestellt, um die
Temperatur in den Wohnräumen sowohl im Sommer als auch im Winter
klimafreundlich zu regulieren." Thomas Mader, Geschäftsführer von
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Linz (OTS) - 


  • Zahl der Klimaanlagen in Privathaushalten verdoppelt

Nach den hohen Temperaturen in Österreich schon Anfang Juli halten Meteorologen in diesem Sommer weitere Hitzewellen für möglich. Die große Mehrheit der Menschen in Österreich fürchtet die extreme Hitze: 75 Prozent sind über diese Folge des Klimawandels besorgt. Das zeigt die Umfrage „Energie-Trendmonitor Österreich 2025“.

Der aktuelle Sommer ist bereits außergewöhnlich heiß. Um sich vor den hohen Temperaturen zu schützen, nutzen immer mehr Haushalte ein Klimagerät: Nach Angaben von Statistik Austria hat sich die Zahl der Klimaanlagen in österreichischen Haushalten von 2020 bis 2024 knapp verdoppelt – rund 415.000 Geräte sind derzeit installiert.

Wer die eigenen vier Wände vor Überhitzung schützen will, sollte allerdings beachten, dass besonders mobile Klimageräte viel Energie verbrauchen und deshalb zu hohen Stromkosten führen können. Als Alternative bietet sich die besondere Kosteneffizienz der Wärmepumpentechnik an.

Klimafreundliche Wärmepumpe - die Heizung, die auch kühlt

„Die Wärmepumpe mit aktiver oder passiver Kühlung ist eine gute Alternative, um die Wohnräume im Sommer angenehm zu temperieren“, sagt Thomas Mader, Geschäftsführer von Stiebel Eltron Österreich. „Dazu wird die Heizung von Wärmen auf Kühlen umgestellt - das zirkulierende Wasser senkt dann die Raumtemperatur ab. Besonders energiesparend und kostengünstig arbeiten Geräte, die Erdwärme oder Grundwasser nutzen.“

Zu beachten ist, dass für die Kühlfunktion eine Fußbodenheizung oder eine Bauteilaktivierung, erforderlich ist. Der Energiebedarf für die Kühlung kann in vielen Fällen mit selbst erzeugtem Solarstrom gedeckt werden. Laut Energie-Trendmonitor Österreich 2025 wissen schon 64 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher, dass die Wärmepumpenheizung im Sommer auch zum Kühlen geeignet ist.

Prognose: Mehr und längere Hitzewellen

Der Klimawandel lässt die Temperaturen steigen. Das führt immer häufiger zu Hitzewellen, die laut Experten länger dauern und intensiver werden. Daher könnten künftig immer mehr Haushalte eine langfristige Lösung für extreme Temperaturen in den Sommermonaten suchen. „Die Wärmepumpentechnik vereint Kühl- und Wärmefunktion in einem Gerät“, sagt Mader. „Damit sind die privaten Haushalte gut aufgestellt, um die Temperatur in den Wohnräumen sowohl im Sommer als auch im Winter klimafreundlich zu regulieren.“

Über den Energie-Trendmonitor Österreich 2025

Für die Umfrage „Energie-Trendmonitor Österreich 2025“. wurden 1.000 Österreicherinnen und Österreicher bevölkerungsrepräsentativ von einem Marktforschungsinstitut im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.

Über STIEBEL ELTRON

Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen steht Stiebel Eltron für innovative Lösungen im Bereich Warmwasser, Wärme, Lüftung und Klima. Dabei verfolgt der Haus- und Systemtechnikanbieter eine klare Linie - für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit setzt der Konzern mit Hauptsitz in Holzminden/DE von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Die österreichische Niederlassung Stiebel Eltron Gesellschaft mbH in Hörsching bei Linz, ist die älteste Tochtergesellschaft der Gruppe - sie wurde bereits 1972 gegründet und gehört zu den führenden Vertreibern von Wärmepumpen und Lüftungssystemen im Land.

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