Freiheitliche fordern echte Maßnahmen gegen Bewegungsmangel und für ein gesundes Österreich
Anlässlich der aktuellen Debatte zum Sportbericht 2023 betonte die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Nicole Sunitsch die dramatischen Auswirkungen des Bewegungsmangels in Österreich – insbesondere bei Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen: „Was auf dem Papier gut klingt, wird in der Realität zu oft ignoriert, denn die tägliche Bewegungseinheit in Schulen ist vielerorts eine Alibihandlung. Dabei ist gerade dort der Grundstein für ein gesundes Leben zu legen.“
„Die Zahlen und Entwicklungen sind alarmierend: Übergewicht, Diabetes und psychische Erkrankungen nehmen bereits im Kindesalter zu. Dazu kommen Vereinsamung, sinkende Lebensqualität und steigende Gesundheitskosten. Bewegungsmangel ist längst keine Randerscheinung mehr – er ist zur Volkskrankheit geworden“, warnte Sunitsch.
„Daher fordern wir Freiheitliche klare und unbürokratische Maßnahmen, wie: Bewegungseinheiten in Schulen sollten rasch ausgeweitet und qualitätsvoll umgesetzt werden, Sportvereine sollen gestärkt, unterstützt und von bürokratischen Hürden entlastet werden und der Zugang zu Sport und Bewegung muss für alle Kinder – unabhängig vom sozialen Status – gesichert werden“, so die freiheitliche Abgeordnete.
„Sport ist mehr als nur Kalorienverbrauch. Er bedeutet Gemeinschaft, Selbstvertrauen und Teilhabe. Bewegung muss vom Kindergarten bis ins hohe Alter ein fester Bestandteil unseres Lebens sein. Wenn wir jetzt nicht handeln, verspielen wir die Chance auf gesündere, glücklichere und selbstbewusstere Generationen. Bewegung ist Leben – lassen wir die Menschen nicht länger warten!“, betonte Sunitsch.
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