• 10.07.2025, 08:47:32
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FW-Langthaler: IWF-Einmischung bedroht Mittelstand und den Traum von Eigenheimschaffung!

FW warnt vor internationaler Bevormundung: Die KIM-Verordnung muss weg und die FMA auf das notwendige Maß zurückgestutzt werden!

Wien (OTS) - 

Mit empörender Arroganz fordern die Technokraten des IWF aktuell in Österreich eine gesetzliche Zementierung der gescheiterten KIM-Verordnung. Statt auf den realen Bedarf der österreichischen Bevölkerung und der Wirtschaft partnerschaftlich mit Banken Rücksicht zu nehmen, empfiehlt der internationale Währungsfonds die Dauerüberwachung von Kreditnehmern und eine massive Einschränkung beim Zugang zu Wohnkrediten. Aus Sicht der Organisation sollten Versuche, die Leistbarkeit von Wohnraum zu verbessern, ‚sich auf die Erhöhung des Wohnungsangebots konzentrieren und nicht auf eine Lockerung der Kreditstandards, die stattdessen zu höheren Immobilienpreisen führen könnte‘.

Für die Freiheitliche Wirtschaft, wie FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler scharf ausführt, ist klar: „Dieser Weg ist nicht nur falsch, sondern brandgefährlich! Die KIM-Verordnung war völlig überzogen und hat tausende Menschen um die Chance auf Eigentum gebracht, Unternehmen in der Bauwirtschaft schwer getroffen und den Traum vom Eigenheim für junge Familien zunichte gemacht. Jetzt will durch Einmischung von Außen dieses markt- und menschenfeindliche Regelwerk sogar dauerhaft gesetzlich verankern? Nicht mit uns! Was wir brauchen, ist nicht mehr Kontrolle, sondern mehr Vertrauen in Bürger, Unternehmer und in die Banken. Eigentum ist die Grundlage für Freiheit, Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität. Wer hier einschränkt, sägt am Fundament unseres Wohlstandes. Die Regierung darf sich nicht von internationalen Institutionen wie dem IWF und einer übermächtigen FMA scheuchen lassen.

Es ist Zeit für eine moderne und prosperierende Kredit- und Eigentumspolitik, die auf die Menschen im Land hört – nicht auf technokratische Befehlsempfänger in Glastürmen. Daher unsere Forderungen:

  • KIM-Verordnung ersatzlos streichen – keine Hintertüren, keine Empfehlungen, keine FMA-Maßregelung.
  • Die FMA gehört politisch und strukturell zurechtgestutzt – sie agiert längst jenseits jeglichen vernünftigen Maßes.
  • Der Traum vom Eigentum muss wieder leistbar und erreichbar werden – über gezielte Entlastung, nicht über Verbotskataloge.
  • Keine fremdgesteuerte Wirtschaftspolitik! Der IWF hat in Österreichs Wohn- und Kreditpolitik nichts verloren.“

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E-Mail: office@fw.at
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