Freiheitliche Wirtschaft kritisiert die maßlose Überhöhung des Staatsapparates!
Die Freiheitliche Wirtschaft schlägt Alarm: Inmitten der schwersten Wirtschafts- und Industriekrise seit Jahrzehnten werden nicht Unternehmen gestützt, sondern dem öffentlichen Dienst ein Vetorecht in puncto Gehaltssteigerungen und Bonifikationen eingeräumt. Beamtenpensionserhöhungen über der Inflationsrate zuzulassen, während Firmen Angst vor dem Kollaps haben, ist ein Skandal und zeigt einmal mehr, wo die Prioritäten dieser Regierung liegen.
Österreich steckt tief in einer Rezession. Das WIFO/IHS geht davon aus, dass sich die Rezession sogar auf das vierte Jahr ausdehnt und die Industrie weiter schrumpft. Trotz Warnungen – etwa von Eco Austria und IHS – verschiebt die Regierung dringend nötige Entlastungen auf einen späteren Zeitpunkt. Stattdessen dürfen Beamte erneut profitieren - die wahren Sorgen der Unternehmer bleiben ungehört.
Der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Kärnten, KommR Günter Burger, fordert ein sofortiges Umdenken der Regierung: „Höchste Lohnzuwächse, Dienstwagengeschenke und Boni für Beamte, statt Entlastung für das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft - diese Kombination aus weiter steigenden Staatsausgaben, explosiver Verschuldung und teuren Transfers in den öffentlichen Sektor hinein droht Österreich weiter zu paralysieren. Die Freiheitliche Wirtschaft fordert ein klares ‚Stopp‘ mit dieser Umverteilung. Jede Förderlücke und jedes Kreditloch, die jetzt für den öffentlichen Bereich aufgerissen werden, fehlen bei jenen, die wirklich Arbeitsplätze schaffen, investieren und Risiken tragen - nämlich die Privatwirtschaft.“
Die Regierungskoalition liefert ein wirtschaftspolitisches Desaster: Rezession, Kostenexplosion und Selbstbedienungsmentalität ziehen Österreichs Wirtschaftsstandort in den Abgrund.
„Wir fordern von allen Unternehmern: Erheben Sie Ihre Stimme! Fordern Sie eine konsequente Prioritätensetzung – raus aus der öffentlichen Scheinwelt, rein in die Stärkung des realen, privatwirtschaftlichen Rückgrats! Die Freiheitliche Wirtschaft sagt klipp und klar: Null Boni für Beamte in Krisenzeiten, Umlenkung aller möglicher Ressourcen zugunsten von Unternehmen, Investitionsoffensiven und produktivitätsorientierte Steuerentlastungen, eine sofortige Senkung der Lohnnebenkosten, um Unternehmen rasch wieder mehr Spielraum zu geben“, so Burger abschließend.
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