- 08.07.2025, 08:11:03
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Stellantis Austria Halbjahresbilanz: +21% Wachstum und starker Marktanteil
18.106 Neuwagen-Neuzulassungen - 11,7% Marktanteil - Nutzfahrzeug-Marktführer - Plattformstrategie für Technologieoffenheit - Made in Europe sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung

Stellantis Austria bestätigt seine starke Marktposition mit einem beeindruckenden Ergebnis im ersten Halbjahr 2025. Mit einem kumulierten Wachstum von +21,2 Prozent auf 18.106 Neuwagenzulassungen im österreichischen Gesamtmarkt (=PKW+leichte Nutzfahrzeuge) erreicht Stellantis in Österreich mit seinen ikonischen Automobilmarken Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel, Peugeot und der neuen chinesischen Elektromarke Leapmotor einen Marktanteil von 11,7 Prozent – das entspricht einer Steigerung von +2,1 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Mit diesem Ergebnis zeigen wir, dass eine klare Strategie, ein vielfältiges Markenportfolio und ein technologieoffenenes Modellangebot, das im PKW- und Nutzfahrzeugbereich alle Kundenwünsche abdecken kann, die richtigen Antworten auf die Herausforderungen eines sich wandelnden Marktes sind und auch unseren Retailpartnern helfen, im Markt erfolgreich sein zu können.“
Stellantis Austria im ersten Halbjahr 2025:
+21,2 Prozent Neuzulassungen1 (PKW + leichte Nutzfahrzeuge)
Halbjahres-Marktanteil auf 11,7 Prozent3 gesteigert – ein Plus von 2,1 Prozentpunkten
23 Prozent mehr PKW-Zulassungen1 auf 13.948 Einheiten
Marktführerschaft bei leichten Nutzfahrzeugen mit 29,6 Prozent Marktanteil1
Mehrmarkenvertrieb eines Herstellers garantier Synergien für den Handel
Hersteller-Plattformstrategie entscheidend für den Markterfolg
„Made in Europe“ wichtig für Kundennähe, Arbeitsplatzsicherung, Wertschöpung und Wohlstand
Starke Zahlen bei PKW und Nutzfahrzeugen:
Stellantis konnte sich im einem stagnierenden Gesamtmarkt positiv durchsetzen und insgesamt 18.106 Fahrzeuge absetzen:
+23 % bei den Pkw-Neuzulassungen: Mit einer modernen, breit aufgestellten Modellpalette – vom effizienten Verbrenner über Hybrid- und Plug-in-Hybridlösungen bis zu vollelektrischen Modellen – spricht Stellantis unterschiedlichste Zielgruppen an und konnte 13.948 neue PKW absetzen. Dies entspricht einem PKW-Marktanteil von 9,7 Prozent (+1,4 Punkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum).
+15,8 % bei den leichten Nutzfahrzeugen (inkl. Umbauten): Auch im Gewerbesektor behauptet sich Stellantis als verlässlicher Partner für maßgeschneiderte Mobilitätslösungen. In einem negativen Marktumfeld kann Stellantis mit seinen vier Nutzfahrzeugmarken Citroën, Fiat Professional, Opel und Peugeot zulegen und 4.158 Nutzfahrzeuge in den Markt bringen.
Ikonische Automobilmarken im Überblick – Mai 20251
Peugeot: +38,4 Prozent auf 5,334 Fahrzeuge - Marktanteil: 3,4 Prozent
Opel: +51 Prozent auf 4.846 Fahrzeuge – Marktanteil: 3,1 Prozent
Citroën: +19,4 Prozent auf 3.757 Fahrzeuge - Marktanteil: 2,4 Prozent
Fiat Professional Nutzfahrzeuge: +11,3 Prozent auf 1.427 Fahrzeuge - Marktanteil: 10,2 Prozent
Alfa Romeo: +21,6 Prozent auf 748 Fahrzeuge - Marktanteil: 0,52 Prozent
Jeep®: +28,8 Prozent auf 676 Fahrzeuge - Marktanteil: 0,47 Prozent
Leapmotor: eben erst im 1. Quartal gestartet und schon 191 Neuwagen zugelassen.
Marktführer bei Nutzfahrzeugen
Trotz insgesamt rückläufigem Nutzfahrzeug-Markt (-34%) in Österreich konnte die Nutzfahrzeugsparte Stellantis ProOne mit den Marken Citroën, Fiat Professional, Opel und Peugeot die Zahl der zugelassenen leichten Nutzfahrzeuge um 15,8 Prozent auf 4.158 Einheiten inkl. Umbauten steigern. Ohne Umbauten lag das Plus bei 18,1 Prozent. Der Marktanteil legte um 12,7 Punkte zu und erreichte 29,6 Prozent. Damit stammt weiterhin beinahe jedes dritte leichte Nutzfahrzeug in Österreich vom Marktführer Stellantis.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Bei den Nutzfahrzeugen hat die angekündigte Abschaffung der NoVA per Juli den Markt schwer nach unten gedrückt. Wir begrüßen die Abschaffung der NoVA. Unsere Nutzfahrzeugmarken Citroën, Fiat Professional, Opel und Peugeot sind in diesem negativen Marktumfeld trotzdem erfolgreich unterwegs gewesen und konnten einen kumulierten Marktanteil von 29,6 Prozent realisieren. Wir sind damit weiterhin der Marktführer. Im dritten Quartal erwarten wir eine gute Auftragslage und einen Nachholeffekt. Das Interesse der Unternehmen in neue Nutzfahrzeuge zu investieren, ist weiterhin stark.“
Neue Nutzfahrzeuge mit CARGO BOX – OHNE NoVA
Als das leistungsfähiges Leichtnutzfahrzeug bietet der Cargo Box auf Basis der Modelle Citroën Jumper, FIAT Ducato, Opel Movano und Peugeot Boxer in Österreich in der Konfiguration L4 ein außergewöhnliches Ladevolumen von 19,7 m³, ergänzt durch einen geräumigen Innenraum mit Abmessungen von 4.400 mm Länge, 1.950 mm Breite und 2.300 mm Höhe. Der Cargo Box – der Large Van mit Kofferaufbau – ist in Österreich für die Marken Citroën, FIAT Professional, Opel und Peugeot ab sofort bestellbar. Die Cargo Box ist in der Konfiguration L4 bestellbar und mit BlueHDi-Dieselmotorisierungen zu 103 kW / 140 PS oder 130 KW / 180 PS verfügbar. Die Listenpreise starten ab 56.140 Euro netto zzgl. MwSt. Für den CARGO BOX fällt KEINE NoVA an.
Markus Wildeis zur Bedeutung von Nutzfahrzeugen für Handel und Werkstätten: „Für unsere Handelspartner ist das Nutzfahrzeuggeschäft von zentraler Bedeutung: Es bildet das Rückgrat des Betriebs, läuft ganzjährig stabil – unabhängig von saisonalen Schwankungen – und schafft kontinuierliche Wertschöpfung im Autohaus. Mit den Modellen mit CARGO BOX, die ohne NoVA erhältlich sind, schaffen wir ein zusätzliches Angebot. Die Nutzfahrzeuge sind der Schlüssel zum Firmenkundengeschäft. Genau hier setzen wir an: Mit einem starken Modellportfolio im PKW- und LCV-Bereich sowie unseren flexiblen Multi-Energy-Plattformen bieten wir Fuhrparkkunden überzeugende Vorteile – inklusive Vorsteuerabzug. Das macht Stellantis zu einem besonders attraktiven Partner für gewerbliche Kunden.“
Multi-Energy-Plattformen: Technologie, die verbindet.
Ein zentrales Element der Strategie von Stellantis ist der konsequente Einsatz von Multi-Energy-Plattformen. Diese Fahrzeugarchitektur erlaubt es, verschiedene Antriebstechnologien – von Verbrennungsmotor über Plug-in-Hybrid bis zu vollelektrischen Modellen – auf einer Plattform zu realisieren. Das bedeutet maximale Flexibilität in der Produktion, klare Skalenvorteile und echte Wahlfreiheit für Kunden. Die Hersteller-Plattformstrategie ist entscheidend für den Markterfolg der Retailpartner. Sie bedeutet Wirtschaftlichkeit für alle, schnellere Markteinführungen, viele Synergien für die Retailpartner in ihren Autohäusern und Werkstätten und mehr Auswahl für Kunden, die je nach Bedürfnis auf den passenden Antrieb setzen können – ohne auf Design, Raum oder Komfort zu verzichten.
Mit Plattformen wie der EMP2, e-CMP, der Smart Car Plattform und den STLA Small/Medium- und Large-Plattformen beweist Stellantis, dass technologische Vielfalt wirtschaftlich, nachhaltig und kundenorientiert zugleich funktioniert.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: “Unsere Multi-Energy-Plattformstrategie ist ein zentraler Wettbewerbsvorteil für uns, für unsere Retailpartner und ein klarer Vorteil für die Kunden. Sie ermöglicht es, auf einer Fahrzeugplattform unterschiedliche Antriebe anzubieten – vom klassischen Verbrenner bis zum vollelektrischen Antrieb. Das ist echte Wahlfreiheit und Technologieoffenheit, gepaart mit Effizienz und Skalierbarkeit. So machen wir moderne Antriebstechnologien für breite Kundengruppen zugänglich – flexibel, wirtschaftlich und zukunftssicher.“
„Made in Europe“ – ein starkes Bekenntnis zu Qualität, Verantwortung und Zukunftssicherheit
Für viele Menschen spielt die Herkunft eines Produkts eine zentrale Rolle – insbesondere bei der Wahl ihres Fahrzeugs. „Made in Europe“ steht nicht nur für herausragende Qualität und technische Zuverlässigkeit, sondern auch für verantwortungsvolles Handeln und nachhaltige Wertschöpfung.
Die europäischen Produktionsstandorte von Stellantis erfüllen höchste Standards – sowohl im Hinblick auf Fertigung, als auch auf Umwelt- und Sozialrichtlinien. Fahrzeuge, die in Europa gebaut werden, profitieren von modernen Fertigungstechnologien, kurzen Transportwegen und einer engen Marktanbindung. Das ermöglicht schnellere Verfügbarkeit, flexiblere Anpassung an Kundenwünsche und größere Liefersicherheit.
Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist die europäische Produktion ein klarer Vorteil: strenge Umweltauflagen, der Einsatz erneuerbarer Energien in vielen Werken und minimierte Logistikwege sorgen für eine bessere CO₂-Bilanz – ein wichtiger Aspekt für private wie gewerbliche Kunden.
Darüber hinaus stärkt Stellantis mit „Made in Europe“ die europäische Wirtschaft als Ganzes: Es sichert Arbeitsplätze, schafft Innovationen, generiert Steuereinnahmen und trägt zur technologischen Weiterentwicklung des Kontinents bei. In einer Welt globaler Unsicherheiten ist europäische Fertigung ein Garant für Stabilität, Transparenz und wirtschaftliche Souveränität.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Made in Europe‘ ist weit mehr als ein Qualitätssiegel – es ist ein strategischer Erfolgsfaktor. Es bedeutet Kundennähe und verlässliche Ansprechpartner vor Ort, sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung in unseren Regionen und leistet einen wesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen Wohlstand Europas. Stellantis produziert die hier verkauften Fahrzeuge fast alle in Europa, und das ist ein klares Bekenntnis zu unseren Wurzeln, zu Innovation und zur Verantwortung gegenüber der Region. Für Stellantis in Europa ist dieser europäische Fokus ein zentrales Element unserer Marktstrategie.“
Ausblick
Stellantis geht in Österreich selbstbewusst ins zweite Halbjahr 2025. Die ikonischen Marken setzen ihren Weg der Erneuerung ihres Modellangebots konsequent fort und werden bis Jahresende 28 neue Modelle auf den Markt gebracht haben.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Mit 28 neuen Modellen allein in diesem Jahr zeigen wir, was Schlagkraft bedeutet. Doch es geht um mehr als Quantität – es geht um echte Auswahl und technologische Breite. Wir bieten bereits heute 36 vollelektrische PKW-Modelle und 12 elektrische Nutzfahrzeuge, darunter attraktive Einstiegsmodelle unter 20.000 Euro ebenso wie Fahrzeuge mit elektrischer Reichweite von bis zu 750 Kilometern. Und das ist nur ein Teil unseres Portfolios: Unsere Kunden können bei jedem Modell entscheiden, welcher Antrieb am besten zu ihrem Leben passt – ob klassischer Verbrenner, Hybrid, Plug-in-Hybrid oder doch lieber ein zukunftsweisendes, vollelektrisches Fahrzeug. Genau diese Technologieoffenheit und Wahlfreiheit macht unsere Marken so stark – und so attraktiv für unsere Händlerpartner und jene, die es noch werden wollen.“
Hinweise:
Quelle: Statistik Austria
2. Gesamtmarktanteil = PKW + Leichte Nutzfahrzeuge
Rückfragen & Kontakt
Stellantis Austria
c/o Citroën Österreich GmbH
Christoph Stummvoll
Telefon: 0676 83494300
E-Mail: christoph.stummvoll@stellantis.com
Medien-Website: https://www.media.stellantis.com/at-de/
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