• 06.07.2025, 15:30:03
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FPÖ – Schnedlitz: „Vizekanzler, Minister und Staatssekretärin lassen für Friseur und Co. den Staat bezahlen“

Babler endgültig rücktrittsreif: Nächster Steuergeld-Skandal durch parlamentarische Anfrage aufgeflogen

Wien (OTS) - 

„Während die Regierung den Menschen die Pensionen kürzt, reicht dem Vizekanzler anscheinend seine über 20.000 Euro Gage nicht. Deshalb lässt er seine Rechnung von Friseur, Styling und Co. den Staat bezahlen. Das ist nicht nur schäbig, das ist zutiefst verachtend gegenüber der arbeitenden und älteren Bevölkerung!“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz zur neuesten Selbstbedienungs-Enthüllung in der größten und teuersten Regierung aller Zeiten.

„Konkret ging aus einer parlamentarischen Anfrage hervor: Gleich drei Regierungsmitglieder lassen sich Friseur und Styling auf Steuerzahlerkosten finanzieren – und das trotz Monatsgagen, von denen die Bevölkerung nur träumen kann und gleichzeitiger Pensionskürzung mit der Rasierklinge!“ erklärte Schnedlitz für den wiederholt klar wird, warum diese Regierung so panische Angst vor parlamentarischen Anfragen hat.

Namentlich erwischt wurden:

· SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler

· SPÖ-Staatssekretärin Michaela Schmidt

· NEOS-Bildungsminister Christoph Wiederkehr

Babler sei erst kürzlich wegen überteuerter Beraterverträge unter Druck geraten – und jetzt schon der nächste Steuergeld-Skandal: „Dieser Mann ist nicht regierungsfähig, sondern rücktrittsreif“, so Schnedlitz.

„Die sogenannte Sozialdemokratie hat längst jeden Anstand verloren: Sie nimmt den Ärmsten, um sich selbst neben den hohen Politiker-Gagen zusätzlich auf unsere Kosten ein Leben in Saus und Braus zu finanzieren. Wer sich Friseur und Visagistin aufs Steuergeld setzen lässt, während Pensionisten im Sozialmarkt anstehen müssen, hat in der Politik nichts mehr verloren!“

Schnedlitz richtet anschließend in Richtung SPÖ aus: „Sollte sich Babler-Mitarbeiter Seltenheim bemüßigt fühlen, den Versuch zu starten diesen neuen Verschwendungs-Skandal seines Chefs schönzureden und dazu eine Aussendung zu machen, dann zeigt das, dass diese Skandale für die SPÖ mittlerweile in Ordnung und zur Normalität geworden sind. In diesem Fall wäre es besser, wenn er zwei anstehende Termine kommuniziert, nämlich das Datum, wann die SPÖ den Steuerzahlern ihr Geld des Berstungskosten-Skandals und für Styling und Co. zurückbezahlt und das Datum des längst überfälligen Babler-Rücktritts. Wenn diese Partei nur noch einen Funken Anstand besitzt, dann garniert sie die Aussendung noch mit einer Entschuldigung gegenüber den Steuerzahlern.“

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