„Wer noch Hoffnung auf echte Politik für das eigene Volk hat, ist bei Herbert Kickl und der FPÖ gut aufgehoben“
„Es ist ein beispielloser Affront gegenüber all jenen, die unser Land mit ihrer Hände Arbeit aufgebaut haben, wenn nun ausgerechnet die ÖVP laut über eine Anhebung des Pensionsalters nachdenkt!“, zeigte sich FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz empört über den jüngsten Vorstoß von Wirtschaftskammer-Präsident Mahrer. „Die ÖVP will, dass unsere Landsleute künftig noch länger schuften müssen – und das in einem Land, in dem laut aktueller AMS-Statistik vom Juni rund 44 Prozent aller Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer Ausländer sind. Das sind sage und schreibe 158.064 Personen, die sich in der sozialen Hängematte gemütlich eingerichtet haben, während unsere Leute den Karren weiter ziehen sollen!“
Besonders absurd sei dabei, dass Syrer mit 24.560 Personen bereits die zweitgrößte Gruppe der Arbeitslosen stellen. „Genau jene, die unter ÖVP-Innenministern in unser Land gelassen wurden, sorgen jetzt für massive Kosten im Sozialsystem – und anstatt endlich gegen diese Entwicklung vorzugehen, will man lieber die ausbeuten, die täglich arbeiten gehen und unser System am Laufen halten. Das ist nicht nur falsch, das ist widerlich!“, so Schnedlitz weiter.
Auch die Rolle der SPÖ sei dabei mehr als beschämend: „Es hat offenbar die sogenannte ehemalige Arbeiterpartei gebraucht, um diese Diskussion überhaupt erst zu ermöglichen. Wer jetzt beim Thema Pensionsalter den Weg der Belastung einschlägt, hat jeden Anspruch auf die Interessenvertretung der arbeitenden Bevölkerung verloren. Diese Ampelregierung ist ein reines ‚Kickl-Verhinderungs-Konstrukt‘, das die Sorgen der Menschen nicht nur ignoriert, sondern offen gegen sie arbeitet.“
Die Freiheitlichen stehen hingegen klar an der Seite der hart arbeitenden Bevölkerung: „Wir lassen nicht zu, dass jene, die dieses Land aufgebaut haben oder es aktuell durch ihre Arbeit am Laufen halten, jetzt bestraft werden. Wer jahrzehntelang Beiträge gezahlt hat, verdient eine faire Pension – und keine Debatte über eine Verlängerung der Arbeitszeit, nur weil die Regierung nicht den Mut hat, endlich im Asyl- und Sozialsystem aufzuräumen!“, betonte Schnedlitz.
Abschließend richtete der FPÖ-Generalsekretär einen Appell an alle, die sich von dieser Regierung verraten fühlen: „Wer noch Hoffnung auf echte Politik für das eigene Volk hat, ist bei Herbert Kickl und der FPÖ gut aufgehoben. Wir machen Schluss mit dieser Umverteilungspolitik zugunsten von Sozialtouristen und stehen für eine gerechte Zukunft für unsere Landsleute!“
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