- 26.06.2025, 11:12:17
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FPÖ – Darmann: „Was macht ein wegen Sexualdelikten vorbestrafter Asylwerber noch in diesem Land?“
Bundesregierung hat nichts aus der Vergangenheit gelernt - Sicherheit der eigenen Bevölkerung wird weiter aufs Spiel gesetzt
Mit Entsetzen reagierte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann auf die durch einen Bericht von krone.at bekannt gewordenen Vorwürfe gegen einen 34-jährigen afghanischen Asylwerber, der bei einer Sonnwendfeier in Oberösterreich ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigt haben soll - und das, obwohl er bereits mehrfach einschlägig vorbestraft sei.
„Warum wurde dieser Mann nach seinen ersten Verurteilungen nicht konsequent abgeschoben? Warum hat man zugelassen, dass es zu weiteren Straftaten gegen unsere Bürger kommen kann? Wer hier noch von Einzelfällen spricht, hat die Realität längst verdrängt oder will sie bewusst nicht sehen. Die Verantwortung für diesen Irrsinn trägt ganz klar die Bundesregierung - allen voran ÖVP-Innenminister Karner, der mit Worten Stärke simuliert, aber in Wahrheit hilflos vor der Realität der gescheiterten Asylpolitik kapituliert“, so Darmann.
Die FPÖ fordere einen echten Systemwechsel in der Asyl- und Migrationspolitik: „Die schwarz-rot-pinke Verliererkoalition unterwirft sich wie ein dressierter Befehlsempfänger dem EU-Zentralismus und internationalen Gerichtshöfen, anstatt die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten. Die Wahrheit ist: Österreich braucht eine klare Linie und den Mut, endlich durchzugreifen - was es braucht, ist die freiheitliche Festung Österreich!“
Besonders empört zeigte sich Darmann über die Doppelmoral im politischen Diskurs: „Wenn von Menschenrechten die Rede ist, wird immer nur auf die vermeintlichen Rechte illegal eingewanderter Straftäter verwiesen, während die Menschenrechte der Österreicher, vor allem der zukünftigen potenziellen Opfer solcher Taten, weiterhin mit Füßen getreten werden. Was ist eigentlich mit dem Recht unserer Staatsbürger, nicht zum nächsten Verbrechensopfer zu werden? Wo bleibt deren Schutz?“
Der FPÖ-Sicherheitssprecher erinnerte auch daran, dass Personen, die eine Vielzahl an sicheren Drittstaaten durchquert hätten, um nach Österreich zu gelangen, hier überhaupt kein Asylverfahren erhalten dürften - „aber mit dieser Realität wollen sich die anderen Parteien aus ideologischer Verblendung nicht auseinandersetzen.“
„Unsere Staatsbürger haben es satt, dass aus falsch verstandener Toleranz heraus ihre Sicherheit geopfert wird. Für uns Freiheitliche ist klar: An erster Stelle steht der Schutz der eigenen Bevölkerung, nicht das Wohlergehen krimineller illegaler Einwanderer. Diese Regierung hat nicht nur versagt - sie stellt ein Sicherheitsrisiko dar“, so Darmann abschließend.
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