Ferrari verantwortlich für über 170 Kollektivverträge
Der Bundesvorstand der Gewerkschaft GPA hat Mario Ferrari einstimmig zum Bundesgeschäftsführer bestellt. Der 43-Jährige war zuletzt Geschäftsführer der GPA Wien und ist seit April im Leitungsteam der Abteilung Interessenvertretung, die für die Kollektivverträge im Wirkungsbereich der Gewerkschaft GPA verantwortlich ist. Die Neubestellung des Bundesgeschäftsführers wurde nach dem Ableben von Karl Dürtscher notwendig.
Ferrari übernimmt neben der Aufgabe als Bundesgeschäftsführer die Leitung der Kollektivvertragsarbeit in der Gewerkschaft GPA und wird Chefverhandler der Angestellten in der Herbstlohnrunde. Ferrari: „Mit über 170 Kollektivverträgen sichert die Gewerkschaft GPA die Gehälter, Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen von über zwei Millionen unselbständig Beschäftigten in Österreich. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können sich weiter auf eine starke Vertretung ihrer Gewerkschaft bei den Kollektivvertragsverhandlungen verlassen.“
Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA, sagt: „Mario Ferrari ist ein erfahrener Gewerkschafter mit Anpacker-Mentalität, der die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer genau kennt. Er hat als Geschäftsführer der GPA Wien Verhandlungsgeschick und Mobilisierungskraft bewiesen. Die Beschäftigten haben mit Mario Ferrari einen starken Vertreter.“
Ein Foto von Mario Ferrari finden Sie unter folgendem Link: https://www.gpa.at/content/dam/gpa/downloads/presseservice/bundesgesch%C3%A4ftsf%C3%BChrung/GPA_BGF_stv_Mario_Ferrari.jpg
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