• 26.06.2025, 07:59:22
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Neue Ära: iBOX der intelligenteste Mistkübel der Zukunft

Sicherheit und Barrierefreiheit in einer Box

ibox fotoshooting
Wien/Feldbach (OTS) - 

Am kommenden Samstag, 28. Juni 2025 tritt das neue EU-weite Barrierefreiheitsgesetz in Kraft. Gleichzeitig startet eine österreichische Innovation, die das Potenzial hat, Europas Städte sicherer und inklusiver zu machen: die iBOX – der intelligenteste Mülleimer, der weit mehr kann als nur Abfall schlucken.

Entwickelt vom steirischen Unternehmer Mag. Alexander Frank, vereint die iBOX eine Vielzahl an Funktionen in einem platzsparenden, wartungsarmen Gerät: Neben digitaler Informationsdarstellung mit bewegten Bildern, welche auch barrierefrei sicht- und lesbar auf Augenhöhe für Rollstuhlfahrer sind, wird weiters ein KI-Sensor verbaut – eine mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Software, die während der Besucherstromanalyse vor dem Gerät (um zu dokumentieren wer sich vor der ibox bewegt hat und somit ein datenschutzkonformes Kategorisieren von menschlichen Eigenschaften ermöglicht), auch auffällige Gefahrenpotenziale, wie etwa verdächtige Bewegungsmuster oder sogar Waffen erkennt.

Laut Mag. Frank trainiert das steirische Unternehmen mit Sitz in Feldbach gezielt KI-Algorithmen, um Verhaltensauffälligkeiten bei potenziellen Tätern zu erkennen, bevor es tatsächlich zu einer kriminellen Tat kommt. Die iBOX könnte damit künftig helfen, Attentäter frühzeitig zu enttarnen und ist eine echte Revolution in Sachen urbaner Sicherheit.

„Auf den ersten Blick ist die iBOX lediglich ein Abfallbehälter mit digitaler Werbe- und Infotafel, samt Aschenbecher und einem Hundekotbeutelspender. Die iBOX ist aber weit mehr als das – sie ist ein digitales Schutzschild für öffentliche Räume und sollte in keiner infrastrukturellen Planung mehr fehlen“, so Entwickler Alexander Frank. „Wenn wir damit nur ein paar weitere Verbrechen verhindern können haben wir viel Gutes getan“ Neben der Sicherheit für Alle, ist dem Juristen aber auch die menschliche Gleichstellung ein Anliegen: „Mit der barrierefreien Informationsdarstellung für Rollstuhlfahrer, gehen wir auch den Weg der verstärkten Inkusion im öffentlichen Raum. Ich möchte Nützliches tun, mit der iBOX kann ich etwas bewirken.“

Unterstützt wird das Projekt von Ex-Spitzensportlerin Kira Grünberg, die sich seit Jahren für Barrierefreiheit einsetzt. Zehn Jahre nach ihrem schweren Trainingsunfall ist sie das Gesicht hinter der Botschaft: Barrierefreiheit muss sichtbar, fühlbar und selbstverständlich werden.

Bereits jetzt ist die iBOX an zentralen Plätzen in Österreich, sowie weiteren europäischen Ländern im Einsatz. In London erfolgt gerade ein Praxistest für einen ganzen Stadtteil.

Die Vorteile der iBOX für Städte, Gemeinden, Flughäfen, Bahnhöfe, öffentliche Verkehrsbetriebe und Supermarktbetreiber im Überblick:

· Einfache Umsetzung gesetzlicher Anforderungen durch die neue Vorschreibung ab 28.06. Barrierefreie Information auf Augenhöhe.

· Sichtbares Engagement für Sicherheit und Inklusion.

· Zukunftssicherheit durch KI-Erweiterbarkeit.

· Multifunktionalität auf engstem Raum.

· Wirtschaftlichkeit die Anschaffung und alle Kosten refinanzieren sich durch die Werbefläche auf dem Screen

„Wenn man einmal verstanden hat, dass die iBOX keine langfristigen Kosten erzeugt, sondern im Gegenteil: sogar Einnahmen schafft, die Sicherheit erhöht, für Inklusion steht und zum sauberen Erscheinungsbild der gesamten Infrastruktur beiträgt, also ausschließlich Vorteile bringt, dann fällt die Entscheidung sehr leicht.“

Alternativ zur ersten iBOX befindet sich gerade die iBOX.PRO (PRO steht für protection, also Schutz) in Entwicklung. Ab dem vierten Quartal gibt es als Alternative zum Abfallbehälter auch eine iBOX, die neben der KI-Sensorik zur Umgebungsanlayse auch über ein Notrufsystem verfügt, womit man mittels Knopfdrucks, zu den Sicherheitsbehörden verbunden werden kann und weiters ist sie mit einem Defibrillator für den medizinischen Ernstfall ausgestattet. „Mein weiblicher Freundeskreis bekommt beim abendlichen Joggen in der Stadt regelmäßig Angst und fühlt sich unsicher. Ein guter Freund erlitt mit Anfang 40 einen Herzinfarkt, dank großartiger Rettungskette hat er überlebt. Durch diese traurigen Umstände ist die iBOX.PRO für Sicherheit im öffentlichen Raum entstanden, damit unser aller Zukunft wieder besser und sorgenfreier werden kann!“

Gestalten Sie mit – machen Sie auch Ihre Umgebung sicherer, inklusiver und zeigen Sie Innovativität. Die iBOXist eine sofort umsetzbare Lösung für aktuelle Herausforderungen im öffentlichen Raum – vom Schulhof, über den Supermarkt bis hin zu öffentlichen Einrichtungen. Sicherheit ist überall gefragt.


INFO:
Ab 28. Juni 2025 müssen „Informationsdienste, Selbstbedienungsterminals und elektronische Anzeigetafeln in öffentlich zugänglichen Bereichen barrierefrei gestaltet sein“, insbesondere auch „auf Augenhöhe und für Menschen mit Behinderungen leicht verständlich zugänglich sein“.

Diese Vorgabe betrifft z. B.:

· Digitale Fahrpläne an Bahnhöfen und Flughäfen

· Kundeninformationssysteme im Handel

· Interaktive Service- und Abfalllösungen auf öffentlichen Plätzen

Rückfragen & Kontakt

ibox management GmbH
Mag. Alexander Frank
Telefon: +436649112463
E-Mail: pressroom@ibox.eu.com

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