ChatGPT, Perplexity, Gemini & Co verändern nicht nur die Art, wie wir suchen – sondern auch, wie Unternehmen gefunden werden.
Sichtbarkeit entsteht nicht länger nur durch Keywords, sondern vermehrt durch Vertrauen. Wer in der neuen Welt der KI-Suchsysteme sichtbar sein will, muss mediale Relevanz schaffen. Warum genau hier KI-Expertise und PR ins Spiel kommen erklären Sebastian Prohaska, CEO von ithelps und Spezialist für digitale Sichtbarkeit im KI-Zeitalter und Peter Suwandschieff, Kommunikationsberater und Gründer der Wiener PR-Agentur textwerk, im Gespräch mit MedienManager Herausgeber Otto Koller.
Die Zeiten klassischer Suchmaschinen sind gezählt: Immer mehr Menschen nutzen generative KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Claude, um gezielte Antworten auf ihre Fragen zu bekommen – und keine bloßen Linklisten. Das verändert grundlegend, wie Unternehmen im digitalen Raum wahrgenommen und empfohlen werden. Wer künftig in diesen Systemen sichtbar sein möchte, muss dort stattfinden, wo KI ihre Informationen bezieht: in vertrauenswürdigen Medienquellen. Die Lösung: Generative Engine Optimization (GEO).
KI PR – die Sichtbarkeit der Zukunft
ChatGPT, Perplexity, Gemini & Co verändern nicht nur die Art, wie wir suchen – sondern auch, wie Unternehmen gefunden werden.
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