DPU setzt starkes Zeichen als Bildungs- und Zukunftsmotor im Gesundheitswesen

In einer Zeit, in der der Ärztemangel in vielen Regionen Österreichs spürbar ist, setzt die Danube Private University (DPU) ein starkes Zeichen als Bildungs- und Zukunftsmotor im Gesundheitswesen: 61 junge Menschen aus Niederösterreich haben im Herbst 2024 ihr Studium der Humanmedizin in Krems begonnen – mit Leidenschaft, Idealismus und dem Wunsch, die medizinische Versorgung in ihrer Heimat aktiv mitzugestalten.
Die Studierenden kommen aus allen Teilen Niederösterreichs – von Zwettl und Horn über Strasshof bis nach Katzelsdorf oder Wiener Neustadt. Sie alle verbindet der Wunsch, Mediziner zu werden, und das Ziel, ihre Heimat aktiv mitzugestalten. „Der Wunsch, Arzt zu werden, ist bereits in der Schulzeit entstanden – durch den Zivildienst wurde er noch stärker“, erzählt etwa Nikolaus Müllner, der seit Herbst 2024 an der DPU Humanmedizin studiert. „Die Möglichkeit, ein Teilstipendium zu erhalten, hat mich zusätzlich motiviert, mich für ein Studium an der DPU zu bewerben.“
Das speziell für niederösterreichische Studierende eingerichtete (Teil-) Stipendium, hat vielen Niederösterreicher*innen den Einstieg an der Danube Private University erleichtert. Es ist ein klares Signal der Privatuniversität mit Standorten in Krems und Wiener Neustadt, dem regionalen Ärztemangel aktiv entgegenzuwirken.
Hochqualitativer Unterricht und familiäre Atmosphäre
Was die DPU besonders macht, sind erstklassige Inhalte des Studiums, Top-Dozenten und natürlich die familiäre Atmosphäre. „An der DPU werden die Starken gefordert und die Schwachen gefördert“, ist Studiengruppensprecher Matthias Schöberl überzeugt. „Im Vergleich zum öffentlichen Universitätsbetrieb ist es bei uns möglich, in kleinen Gruppen exklusiv betreut zu werden. Wir haben weniger Frontalunterricht, dafür mehr Raum für Diskussionen.“ Dadurch wächst nicht nur fachliches Wissen, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
„Wir haben einen schulähnlichen Betrieb“, meint auch Studiengruppensprecherin Anna Peter aus Wiener Neustadt. „Wir kennen uns untereinander, sammeln dieselben Eindrücke und helfen uns gegenseitig. Man ist hier keine Nummer, sondern eine Person.“
Ein besonderes Highlight im Rahmen des Studiums sei auch das Anatomie-Praktikum. Studentin Leela Reiter aus Zwettl: „Es ist eine einzigartige Erfahrung, bei der man erstmals direkt am menschlichen Körper arbeiten kann. Dieser praktische Einblick hilft, Berührungsängste abzubauen und schafft eine tiefere Verbindung zur menschlichen Anatomie.“
Die Studierenden schätzen auch die enge Verbindung zu den Dozenten. Nikolaus Müllner erklärt: „Wir stehen im engen Austausch mit den Professoren, die sich für unsere Fragen Zeit nehmen und sie bestmöglich beantworten.“ Zudem profitieren die Studierenden von der internationalen Expertise der Lehrkräfte, was die Ausbildung bereichert und den Karriereweg im globalen medizinischen Umfeld erleichtert.
Praxisorientiertes und strukturiertes Studium
Das praxisnahe Studium beginnt früh und folgt einem international anerkannten Curriculum. Es ist in Vorklinik (erste sechs Semester) und Klinik (zweite sechs Semester) gegliedert. Matthias Schöberl erläutert: „In den ersten drei Jahren in Krems stehen vorklinische Fächer im Vordergrund, in den folgenden drei Jahren in Wiener Neustadt wird der Schwerpunkt auf den Unterricht am Krankenbett gelegt.“
Bereits zu Beginn des Studiums sammeln die Studierenden praktische Erfahrungen: Im Rahmen der ersten drei Jahre muss ein 13-wöchiges Pflegepraktikum absolviert werden, wobei bis zu sechs Wochen angerechnet werden können, wenn bereits Erfahrungen im Pflegebereich bestehen. Leela Reiter berichtet: „Ich war beispielsweise in Waidhofen an der Thaya, unterstützte Pflegekräfte bei verschiedenen Tätigkeiten wie Waschen, Verbandswechsel oder Blutdruckmessung und erhielt wertvolle Einblicke.“ Zudem sind noch fünf Wochen Hospitation im niedergelassenen Bereich vorgesehen.
Das Masterstudium in Wiener Neustadt erstreckt sich über drei Jahre, mit dem letzten Jahr, dem klinisch-praktischen Jahr, in dem in Vollzeit im Spital gearbeitet wird – ein echtes Lehrjahr auf dem Weg zum Arztdiplom.
Trotz hoher Anforderungen sorgt die gut organisierte Administration für eine angenehme Lernumgebung. Anna Peter erklärt: „Wir erhalten vollständige und übersichtliche Stundenpläne, inklusive Empfehlungen für Lerneinheiten im Selbststudium und Tutorien, was uns zeigt, dass das Studium schaffbar ist, wenn man sich an den Plan hält.“
Fit für die Zukunft
Im ersten Studienjahr haben einige der interviewten Studierenden bereits Interessen für bestimmte Fachgebiete entwickelt. Anna Peter etwa möchte Kinderärztin oder Orthopädin werden, Lukas Gaissfuß aus Horn interessiert sich für Onkologie und Innere Medizin, Matthias Schöberl für Anästhesie. „Unsere Einblicke in verschiedene Fachrichtungen verändern laufend unsere Zukunftspläne“, sind sich alle einig. Die DPU fördert zudem die Forschungskompetenz: „Wir lernen, medizinisch zu denken, wissenschaftlich zu arbeiten und Ergebnisse zu präsentieren“, sagt Leela Reiter. „Schließlich werden wir später auch an Kongressen teilnehmen, dürfen keine Scheu vor Menschen haben und müssen lernen, unserer Arbeiten zu verteidigen. Das gefällt mir persönlich sehr gut.“
Fazit: Mit dem Studienjahr 2024/25 ist der sechste Jahrgang der Humanmedizin an der DPU gestartet. Die niederösterreichische Community an der Privatuniversität ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie regionale Förderung, akademische Exzellenz und persönliche Motivation Hand in Hand gehen können.
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