VPNÖ-Krumböck: „LISA Tulln bleibt dankt Schulterschluss zwischen Stadt und Land bestehen.“

Nach den Diskussionen rund um den Fortbestand des Mobilitätsprogramms „LISA Tulln“ hat die Landesregierung nun die Beteiligung, in der Höhe von 37,5 Prozent der Gesamtkosten, an der Finanzierung des Programms beschlossen. Stadt Tulln und Land Niederösterreich sichern gemeinsam das Fortbestehen von "LISA Tulln".

„Ich freue mich sehr, dass LISA Tulln auch in den kommenden Jahren weitergeführt werden kann. Das innovative On-Demand-Angebot hat sich als moderne, flexible und alltagstaugliche Ergänzung zum öffentlichen Verkehr bewährt. Es ermöglicht vielen Menschen in Tulln eine praktische Alternative zum eigenen Auto und verbessert die Mobilität in unserer Stadt deutlich. Das Land Niederösterreich hat gemeinsam mit uns als Stadtgemeinde die Finanzierung sichergestellt und die erfolgreiche Fortsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts ermöglicht“, so der Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk.

Landtagsabgeordneter und VPNÖ-Verkehrssprecher Florian Krumböck hebt die gute Zusammenarbeit der Landesregierung und der Stadt Tulln hervor: „Es freut mich, dass der Fortbestand durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Tulln und der niederösterreichischen Landesregierung sichergestellt werden konnte. Der Beschluss wurde heute einstimmig unter der Sitzungsführung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gefasst. LISA Tulln ist als Pilotprojekt gestartet, das unter anderem eine Anschubfinanzierung aus Wirtschaftsmitteln des Landes erhalten hat. Die Überleitung des Projekts in den Regelbetrieb und damit die Verantwortung des Verkehrsressorts zeigt, dass Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrat Ludwig Schleritzko beim Start des Projekts Weitsicht bewiesen haben.“