SPÖ Hernals bringt Tempo 30 auf Innerer Hernalser Hauptstraße und Jörgerstraße auf den Weg – für mehr Sicherheit, weniger Lärm und ein gutes Miteinander im Bezirk.
In der gestrigen Bezirksvertretungssitzung wurden die beiden Anträge der SPÖ Hernals zur Errichtung von zwei 30-er Zonen, in der Inneren Hernalser Hauptstraße sowie in der Jörgerstraße, mit großer Mehrheit angenommen.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere beiden Anträge auf so große Zustimmung getroffen sind. Mit unserer Forderung über die Errichtung dieser beiden 30-er Zonen greifen wir nicht nur den Wunsch vieler Hernalserinnen und Hernalser nach mehr Verkehrssicherheit und der damit einhergehenden Lärmreduzierung auf, sondern stellen die Weichen für die bestmögliche Organisation des Baustellenverkehrs im Zuge der U5-Bauarbeiten“, so Bezirksvorsteher Jagsch.
Sowohl für die Innere Hernalser Hauptstraße, als auch für die Jörgerstraße, werden sich im Zuge der Baustellenarbeiten der U5 am Elterleinplatz die Voraussetzungen für ein generelles Durchfahren verändern. Bereits jetzt zeigen Messungen eine durchschnittliche Geschwindigkeit von nur rund 33 km/h – ein klares Zeichen, dass Tempo 30 realistisch und sinnvoll ist. Ziel ist es, den Verkehr geordnet und sicher durch den Bezirk zu führen und dabei gleichzeitig die Lebensqualität der Anrainerinnen und Anrainer zu verbessern.
„Die U5 ist nicht nur für Wien ein zentrales Projekt, sondern auch für Hernals eine große Chance, unseren Bezirk nachhaltig weiterzuentwickeln. Klar ist aber auch: So eine Baustelle fordert uns alle. Umso wichtiger ist es, dass wir diesen Wandel gemeinsam gestalten – mit Rücksicht, mit Weitblick und mit dem Ziel, das Zusammenleben in Hernals weiter zu verbessern“, so Jagsch weiter.
Tempo 30 sei dabei kein ideologisches Projekt, sondern eine pragmatische Maßnahme: „Weniger Tempo bedeutet mehr Sicherheit – besonders für Kinder und ältere Menschen. Weniger Tempo heißt auch weniger Lärm, bessere Luft und ein Mehr an Lebensqualität. In einem wachsenden Bezirk wie Hernals ist das ein Gewinn für alle. Denn Zusammenhalt heißt auch, aufeinander Rücksicht zu nehmen – das gilt auch im Straßenverkehr“, so Jagsch abschließend. (Schluss)
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