• 16.06.2025, 11:17:03
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Marchetti: „Wer Staatsbesuche skandalisiert, trägt nichts zu Frieden bei“

Österreich braucht Diplomatie, nicht Isolation

Wien (OTS) - 

„Wer Staatsbesuche skandalisiert, trägt nichts zu Frieden bei. Dennoch versucht die FPÖ den Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu skandalisieren. Die FPÖ spricht zwar viel von der Neutralität, hat sie aber nie auch nur im Ansatz verstanden. Denn Neutralität bedeutet nicht Isolation. Neutralitätspolitik braucht Diplomatie. Und genau dafür steht die Volkspartei. Bundeskanzler aus den Reihen der Volkspartei haben sowohl mit Putin als auch mit Selenskyj gesprochen. Denn Frieden entsteht durch Gespräche mit beiden Seiten. Wer allerdings Diplomatie skandalisiert und es zum außenpolitischen Dogma erklärt, sich in einer ‚Festung Österreich‘ zu verschanzen und nicht mit beiden Seiten zu sprechen, der trägt am allerwenigsten zu einem Ende des Krieges bei“, entgegnet der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, der Skandalisierung des Staatsbesuches des ukrainischen Präsidenten durch die FPÖ.

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