• 14.06.2025, 11:29:03
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FPÖ – Hafenecker: „ORF-Live-Stream der ‚Regenbogenparade‘ ist in Tagen der Trauer pietätlos!“

Wenige Tage nach dem Grazer Amoklauf mit zehn Ermordeten lässt der Zwangssteuer-Rundfunk jegliches Mitgefühl vermissen

Wien (OTS) - 

„Während ganz Österreich um die zehn Ermordeten des schrecklichen Grazer Amoklaufs trauert, hat der linksgedrallte ORF nichts Besseres zu tun, als die ‚Regenbogenparade‘ auf ORF ON live zu streamen. Auch wenn man vonseiten der Verantwortlichen wenigstens auf die Live-Übertragung auf ORF1 verzichtet hat, ist das dennoch ein klares Signal dafür, dass sich am Küniglberg die links-woke Regenbogen- und Genderideologie gegenüber Pietät, Mitgefühl und Anstand leider wieder durchgesetzt hat und das auf Kosten der Zwangssteuerzahler“, drückte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA sein Unverständnis über den Online-Live-Stream der sogenannten „Regenbogenparade“ durch den ORF aus.

Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der sich über die Zwangssteuer der Bevölkerung finanziere, dürfe das gesamtgesellschaftliche Empfinden nicht ignorieren. „Vor wenigen Tagen wurden Schüler und eine Lehrerin grausam ermordet, es wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen und die Menschen stehen noch immer unter Schock – ganz zu schweigen von den Familien, Freunden und Bekannten der Opfer dieses schrecklichen Verbrechens. Wem in diesen Tagen der nationalen Trauer zum Feiern zumute ist und sich auf ORF ON unbedingt anschauen muss, wie die schrille LGBTIQ-Minderheit in obszöner Kleidung ihre sexuelle Andersartigkeit zelebriert, sollte wirklich einmal in sich gehen. Dass die Veranstalter die ‚Regenbogenparade‘ nicht abgesagt haben, sagt auch sehr viel über sie aus. Leider kann man aber von Anhängern einer Ideologie, die Dragqueens in Kindergärten und Schulen schicken will, aber auch nichts anderes erwarten“, so Hafenecker, der überhaupt die ORF-Übertragung dieser „woken Nischenveranstaltung“ infrage stellte.

Hinzu komme noch, dass es gerade auch der ORF mit seinem linken Redakteursrat sei, der sonst bei jeder möglichen oder auch unmöglichen Gelegenheit den moralischen Zeigefinger erhebe. „Moralisch, anständig und vor allem geboten wäre es für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, gerade in diesem Jahr auf jegliche Übertragung dieser ‚Regenbogenparade‘ zu verzichten. Kein Mensch, der ein Herz und Mitgefühl hat, will heute im ORF Bilder von halbnackten und sexuell anzüglich gekleideten Leuten sehen, die Party feiern – auch nicht im Online-Streaming-Angebot“, betonte Hafenecker.

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