- 10.06.2025, 10:36:02
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Zierfuß/Greco: SPÖ und NEOS bilden Abwärtskoalition für Wien
Abwärtskurs für Wien wird in gleicher Besetzung fortgesetzt – Schwammiges Programm ist eine Enttäuschung trotz niedriger Erwartungen
SPÖ und NEOS bilden eine Abwärtskoalition für Wien, die in gewohnter Manier alle Probleme schönredet und keine Lösungen bietet. „Trotz ohnehin niedriger Erwartungen ist die Enttäuschung über dieses Abwärtsprogramm groß. Die Abwärtskoalition von SPÖ und NEOS steht für leere Überschriften ohne konkrete Maßnahmen. Anstatt tatsächlicher Reformen für die zentralen Herausforderungen unserer Stadt, wie die massiven Probleme bei der Mindestsicherung, beim Budget und vor allem auch im Bildungsbereich, sollen diese nur ‚evaluiert‘ werden – die Worte ‚Reform‘ und ‚umsetzen‘ sind generell wie Fremdwörter für die Stadtregierungsparteien“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Harald Zierfuß.
Auch in den Bereichen Wirtschaft, Standort oder Budget bleibt man hinter den ohnehin niedrigen Erwartungen zurück. „Ich bedauere es, dass in diesen Bereichen wirklich Chancen ausgelassen und Gelegenheiten nicht wahrgenommen wurden. Was es jetzt braucht, sind konkrete Lösungsansätze für die Herausforderungen des Fachkräftemangels, einen besonderen Fokus auf den Gesundheits- und Wirtschaftsstandort Wien sowie eine nachhaltige Unterstützung der Ein-Personen-Unternehmen – all das lässt die Wiener Stadtregierung vermissen. Ich möchte die kommende Periode dafür nutzen, klar, konstruktiv und kompetent zum Wohle der Wienerinnen und Wiener zu arbeiten“, so die Stadträtin der Wiener Volkspartei, Kasia Greco.
Die Wiener Stadtregierung hat einmal mehr unter Beweis gestellt: Es fehlt an Mut, es fehlt an Innovation, und es fehlt vor allem eine Vision für ein Wien der Zukunft. „Für uns als Volkspartei ist daher klar: Wir werden auch in der neuen Legislaturperiode die starke, kritische und konstruktive Oppositionskraft im Wiener Rathaus sein. Wien braucht Visionen und Maßnahmen für ein besseres Wien von morgen – für alle Wienerinnen und Wiener“, so Zierfuß und Greco abschließend.
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