• 04.06.2025, 13:15:02
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„Mermaids don’t cry“ Stefanie Reinsperger am 9. Juni in ORF 1 auf der Suche nach Glück

Franziska Pflaums ORF-kofinanziertes Spielfilmdebüt mit u. a. auch Karl Fischer, Julia Franz Richter und Gerti Drassl als ORF-Premiere; bereits ab 8. Juni auf ORF ON

Wien (OTS) - 

Wenn Stefanie Reinsperger in der vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Komödie „Mermaids don’t cry“ am ORF-1-Premierenmontag, dem 9. Juni 2025, um 20.15 Uhr sowie bereits ab Sonntag, dem 8. Juni, um 20.15 Uhr auf ORF ON anlässlich des diesjährigen Österreichischen Filmpreises und im Rahmen des „ORF-Sommerkinos“ als Supermarktkassiererin Annika in ihrer Meerjungfrauenflosse abtaucht, wird aus dem Hallenbad ein fantastischer Ozean. Im Wasser kann sie die Sorgen des Alltags hinter sich lassen, hier fühlt sie sich frei. Annika träumt von der perfekten Luxus-Meerjungfrauenflosse, die ihr Leben verändern soll. Nur leider ist das Plastikteil nicht nur sehr teuer, sondern das mit dem Leben Verändern auch ziemlich kompliziert. In Franziska Pflaums Spielfilmdebüt sind neben Stefanie Reinsperger in weiteren Rollen u. a. auch Karl Fischer, Julia Franz Richter, Gerti Drassl, Nico Ehrenteit, Johanna Kottulinsky, Inga Busch und Thomas Mraz zu sehen. Franziska Pflaum zeichnet gemeinsam mit Christiane Kalss außerdem für das Drehbuch verantwortlich.

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Wenn Annika (Stefanie Reinsperger) nicht an der Supermarktkassa sitzt, träumt sie von einer maßgefertigten Luxus-Meerjungfrauenflosse. Denn ihre Leidenschaft ist das „Mermaiding“, und im Wasser – wenn auch nur im Hallenbad – ist sie frei. Frei von ihrem Vater (Karl Fischer), der sich spontan bei ihr einquartiert hat, frei von ihrer besten Freundin (Julia Franz Richter), die gerne ihre beiden Kinder bei ihr ablädt, frei von ihrem One-Night-Stand (Nico Ehrenteit), der plötzlich zum Mitbewohner wird, und frei von der Angst um ihren Job und der schrulligen Chefin (Inga Busch). Dass sie sich die teure Flosse mit den einzeln gearbeiteten Silikonschuppen nicht leisten kann und die Menschen um sie herum ihr bei der Verwirklichung ihres Traums eher Last als Hilfe sind, hält Annika nicht auf. Sie krempelt die Ärmel hoch und versucht das Geld aufzutreiben. Doch Annikas Suche nach dem Glück ist deutlich komplizierter als gedacht ...

Noch mehr ORF-kofinanzierte Kino-Highlights zum Österreichischen Filmpreis 2025

ORF 1 zeigt anlässlich des diesjährigen Österreichischen Filmpreises auch weitere vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Kino-Spielfilme – sowohl als ORF-Premiere als auch im Dacapo: Mit Jakob Mader und Johannes Krisch als Großbauernsohn, der sich gegen die Maxime der profitorientierten Gesellschaft stellt und für ein radikales Dasein in Einklang mit der Natur entscheidet, geht es auf den „Märzengrund“ (9. Juni, 23.00 Uhr, ORF 2 und ORF ON. Das Leben von Schriftstellerin Stefanie „Sargnagel“ (10. Juni, 23.05 Uhr, ORF-1-Premiere und ORF ON) steht im Mittelpunkt der nach ihr benannten Dokumödie. Anschließend widmet sich „Moneyboys“ (10. Juni, 0.40 Uhr, ORF-1-Premiere und ORF ON) den Erfahrungen und Herausforderungen eines illegalen Sexarbeiters in China. Gerhard Liebmann wird im gleichnamigen, national und international ausgezeichneten Drama ein weiteres Mal zum legendären Bundesheer-Ausbildner „Eismayer“ (13. Juni, 23.45 Uhr, ORF 1 und ORF ON), der ein geheimes Doppelleben führt. Das Coming-of-Age-Drama „Siebzehn“ (13. Juni, 1.05 Uhr, ORF 1 und ORF ON) erzählt anschließend von den lesbischen und anderen Lieben einer klugen wie verwegenen Schülerin, ihrer ganz normal wahnsinnigen Teenager-Clique und vom Aufwachsen am Land. Horror made in Austria steht auf dem Programm, wenn Pia Hierzegger beim Osterbesuch ihrer Film-Nichte zum „Family Dinner“ (17. Juni, 0.20 Uhr, ORF-1-Premiere und ORF ON) lädt. Mit den widersprüchlichen Kräften, die in jedem von uns walten – Leidenschaft, Begehren und Vernunft – befasst sich ein weiteres Coming-of-Age-Drama, „L’Animale“ (17. Juni, 1.50 Uhr, ORF 1 und ORF ON), rund um einen Sommer in der österreichischen Provinz und den Fragen des Lebens nach der Matura. Die „Sterne unter der Stadt“ (23. Juni, 20.15 Uhr, ORF-1-Premiere sowie ab 22. Juni auf ORF ON) leuchten für Thomas Prenn und Verena Altenberger, wenn sie sich auf eine berührende Reise in Wiens Untergrund begeben. Auf die „Große Freiheit“ (24. Juni, 0.30 Uhr, ORF 1 und ORF ON) hoffen Franz Rogowski und Georg Friedrich, die im repressiven Nachkriegsdeutschland im Gefängnis über die Jahre eine tiefe Verbindung aufbauen.

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