Fachverbandsausschuss mit 25 Mitgliedern für nächste Periode gewählt – Branche ist Taktgeber für Innovation und wichtigster Treiber der Digitalisierung und Dekarbonisierung
In der konstituierenden Ausschusssitzung des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) am 2. Juni wurde der bisherige Obmann Wolfgang Hesoun bestätigt. Hesoun, Aufsichtsrat Siemens Mobility Austria GmbH, wird dem Fachverband damit für weitere fünf Jahre vorstehen. Als Obmann-Stellvertretende wurden Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG und Kari Kapsch, Aufsichtsratsvorsitzender CANCOM Austria AG, für eine weitere Periode wiedergewählt.
Zu den bereits langjährigen Mitgliedern des Fachverbandsausschusses wurden 6 neue Firmenvertreter:innen in den Ausschuss des FEEI aufgenommen. Diese sind: Christoph Blum / Trafomodern – Transformatorengesellschaft m.b.H., Alfred Felder / Zumtobel Group AG, Christoph Knogler / KEBA Group AG, Markus Lanschützer / Tecan Austria GmbH, Michaela Sadleder / Eaton Industries (Austria) AG, Erwin Zarfl / AT&S Austria Technologies & Systemtechnik AG, Thomas Mair / SVI Austria GmbH (kooptiert).
Die vollständige Liste aller Ausschussmitglieder finden Sie unter: www.feei.at/ueber-uns/praesidium
Der FEEI-Ausschuss wurde wie schon in den vergangenen Jahren mit namhaften und hochkompetenten Vertreter:innen heimischer Elektroindustrieunternehmen besetzt, was die Bedeutung der Branche zusätzlich unterstreicht. Mit einem Produktionswert von 24,6 Mrd. Euro und rund 74.000 Arbeitsplätzen in Österreich ist die Branche nicht nur für den Wirtschaftsstandort wesentlich, sondern auch maßgeblicher Treiber der Themen der Zukunft, wie etwa das Vorantreiben von Digitalisierung und Dekarbonisierung, die Stärkung von Schlüsseltechnologien im globalen Wettbewerb und die Gewährleistung der Sicherstellung kritischer Infrastruktur.
„Ich freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit mit dem neuen FEEI-Fachverbandsausschussteam und darauf, diese wichtige Branche auch weiterhin nachhaltig zu stärken. In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wie diesen braucht es umso mehr vereinte Kräfte zur Stärkung des Standorts und der Wiedererlangung der Wettbewerbsfähgkeit, die besonders für die exportstarke Elektro- und Elektronikindustrie essenziell ist“, sagt der frisch wiedergewählte FEEI-Obmann Hesoun im Anschluss an die Sitzung.
Über den FEEI
Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in Österreich die Interessen von rund 300 Unternehmen mit rund 74.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 24,61 Milliarden Euro (Stand 2023). Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern – dazu gehören u. a. die Fachhochschule Technikum Wien, UFH, Silicon Austria Labs, die Plattform Industrie 4.0, Forum Mobilkommunikation (FMK), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der Verband der Bahnindustrie - ist es das oberste Ziel des FEEI, die Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken. www.feei.at
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FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
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