- 29.05.2025, 15:41:02
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FPÖ – Kickl: Europäische Patrioten rücken zusammen – Kampfansage an Globalismus und Entmündigung
„Es lebe ein starkes Europa der Vaterländer, und es lebe das Zeitalter der Patrioten!“
Anlässlich der diesjährigen CPAC in Budapest, organisiert vom Center for Fundamental Rights, richtete sich FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl mit einer bewegenden Rede und einer klaren Botschaft an alle Patrioten in Europa und der Welt. Vor zahlreichen Unterstützern sprach er über die zunehmende Bedrohung nationalstaatlicher Souveränität durch globalistische Strukturen und rief zum gemeinsamen politischen Widerstand auf.
„Ungarn ist heute nicht nur ein Land – es ist ein Symbol. Ein Inbegriff von Unbeugsamkeit, Standhaftigkeit und nationalem Selbstbewusstsein. Ich danke Ministerpräsident Viktor Orbán und dem ungarischen Volk für ihre konsequente Haltung gegen den zentralistischen Kurs aus Brüssel. Heute beginnt hier der politische Fight Club – ein entschlossener Einsatz für Heimat, Freiheit, Wahrheit und Tradition gegen ideologisch verblendete Globalisten, die Demokratie, Recht und Ordnung zunehmend untergraben. Die Patrioten Europas stehen auf. Wir erheben uns!“, so Kickls Appell.
Die Europäische Union bezeichnete der freiheitliche Bundesparteiobmann als ein „Zerrbild ihrer Ursprungsidee“ – ein bürokratisches Machtzentrum, das sich von den Völkern entfernt habe. Besonders deutlich fiel die Kritik an der geplanten Chatkontrolle, digitalen ID-Systemen und der zunehmenden Überwachung aus. Diese Entwicklungen seien ein „Angriff auf die heilige Privatsphäre“ und Ausdruck eines „autoritären Umbaus Europas“. Die Migration sei laut Kickl die Schicksalsfrage Europas, denn: „Migration ist kein Schicksal – aber sie ist eine Schicksalsfrage. Sie wird entscheiden, ob Europa Europa bleibt, ob Wien, Berlin oder Paris auch noch in einigen Jahren österreichische, deutsche oder französische Städte sein werden.“
Was heute in Europa passiere, sei laut Kickl sicher kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Agenda – einer bewusst gesteuerten ethnisch-kulturellen Transformation. „Migration wird nicht gestoppt – sie wird organisiert, gefördert und verklärt. Unser Sozialstaat muss den Staatsbürgern dienen und nicht Völkerwanderer servicieren. Fairness muss heißen: Unsere Leute zuerst. Illegalität darf sich niemals lohnen – weder durch Aufenthaltsrechte noch durch Geldleistungen“, betonte Kickl.
Die freiheitliche Bewegung in Österreich habe gezeigt, wie man mit Entschlossenheit gegen eine scheinbare Übermacht bestehen könne. „Wir waren die Warner, jetzt sind wir die Antwort. Wir waren die Außenseiter, jetzt sind wir die Hoffnung der Mehrheit. Der Wind hat sich gedreht und ist zum Sturm geworden. Wir sind die Verteidiger der europäischen Zivilisation, und wir sind die Stimme der Kinder, die noch nicht geboren wurden. Es lebe ein starkes Europa der Vaterländer, und es lebe das Zeitalter der Patrioten!“, so Kickl abschließend.
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