• 18.05.2025, 11:40:32
  • /
  • OTS0017

FPÖ – Darmann zur DPI-Studie: „Die ÖVP hat auf allen Linien versagt – ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam ist überfällig!“

„Null Toleranz gegenüber radikalen Islamisten, islamistische Vereine und Moscheen, islamistische Hassprediger und ihre Anhänger haben in Österreich nichts verloren!“

Wien (OTS) - 

Die aktuelle Studie der Dokumentationsstelle Politischer Islam (DPI) zeige, wie sich der politische Islam immer mehr ausbreite. „Der radikale Islam ist der Nährboden für brutalen Terror“, erinnerte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Gernot Darmann zum Beispiel an den furchtbaren Anschlag in Villach im Februar, bei dem ein Jugendlicher brutal ermordet und fünf weitere Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. „Ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam ist überfällig, es ist die schärfste Waffe‘ gegen radikale Islamisten, der beste Schutzschirm für die Sicherheit der Bevölkerung und das einzig Richtige. Null Toleranz gegenüber radikalen Islamisten, islamistische Vereine und Moscheen, islamistische Hassprediger und ihre Anhänger haben in Österreich nichts verloren!“, so Darmann weiter.

„Von Sittenwächtern, die Mädchen und Frauen erklären, wie sie sich zu verhalten hätten, über kleine Mädchen, die Kopftuch tragen müssen, die Zustände in Schulen bis hin zu islamistischen Anschlägen: Man braucht längst keine Studien mehr, um zu wissen, dass sich der radikale Islam in Österreich immer mehr breitmacht, das ist Realität in Österreich“, so Darmann. Die DPI wurde im Übrigen vor rund fünf Jahren von Schwarz-Grün eingerichtet: „Und seither macht die ÖVP nichts und schaut seit Jahren zu, wie sich Parallel- und Gegengesellschaften in Österreich immer mehr ausbreiten. Die ÖVP hat auf allen Linien versagt! Mit ihrer ‚Tür-auf-Politik‘ für die illegale Masseneinwanderung aus völlig kulturfremden Ländern haben die ÖVP-Innenminister den Import von islamistischen Ideologien ja auch noch befeuert“, kritisierte Darmann und forderte einen sofortigen Asylstopp, echten Grenzschutz und eine echte Abschiebeoffensive, wie in der freiheitlichen „Festung Österreich“ vorgesehen.

„Die Freiheitlichen und Herbert Kickl stehen an der Seite der eigenen Bevölkerung. Uns geht es um den Schutz der eigenen Bürger vor radikalen Islamisten und vor der illegalen Masseneinwanderung, welche die Österreicher nicht nur ihre Sicherheit, sondern auch jedes Jahr Milliarden Euro an Steuergeld kostet. Aber statt bei Asylanten setzt die schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel bei Pensionisten, Familien und Leistungsträgern den Sparstift an. Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co. meinen es schlicht und ergreifend nicht gut mit der eigenen Bevölkerung, ihnen geht es um Macht, Posten und darum, die die Österreicher möglichst lange mit ihrer Showpolitik hinters Licht zu führen und zu täuschen“, betonte der FPÖ-Sicherheitssprecher und erinnerte zum Beispiel an den dreisten Etikettenschwindel Karners beim Asylanten-Familiennachzug: „Gestoppt wird da gar nichts, durch die sogenannte ‚Hemmung‘ kommt kein einziger weniger ins Land, sie kommen dann eben alle auf einmal. Etliche werden nicht einmal warten müssen, weil ihnen die Regierung die Anleitung, wie man die ‚Hemmung‘ umgeht, ins Gesetz schon hineingeschrieben hat“, stellte Darmann klar.

Rückfragen & Kontakt

Freiheitlicher Parlamentsklub
Telefon: Telefon: 01/40110-7012 E-Mail: presse-klub@fpk.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel