“Wir sind als Gegenpol zum ÖH-Einheitsbrei angetreten. Die Ergebnisse beweisen: die Studierenden haben die Klientelpolitik der ÖH satt”, erklärt KSV-Vorsitzender Sebastian Redl.
Bei fast dreimal so vielen abgegebenen Stimmen im Vergleich zu den vorherigen Wahlen holt der KSV-KJÖ mit 56,8% an der Central European University erstmals eine absolute Mehrheit auf Hochschulebene bei einer ÖH-Wahl. "Unser Ziel war es, den Anliegen aller Studierenden Gehör zu verschaffen und mit den Studierenden gemeinsam zu kämpfen: ob für bessere Anstellungsverhältnisse für Doktoratsstudierende, ein Ausbau der Stipendien für Studierende im Master oder bessere Studienbedingungen im Bachelor
." So Bela Hümmelgen, die Spitzenkandidatin des KSV-KJÖ an der CEU.
Auch das Ergebnis der Wahl zur Bundesvertretung an der CEU ist für die Kommunisten ein Grund zur Freude, mit 41,8% sind sie auch hier klar die stärkste Kraft. Sebastian Redl, KSV-Bundesvorsitzender: “Wir sind als Gegenpol zum ÖH-Einheitsbrei angetreten. Die Ergebnisse beweisen: die Studierenden haben die Klientelpolitik der ÖH satt. Unsere Arbeit hat gerade erst begonnen: Jetzt werden wir zeigen, was eine ÖH, die nicht nur für die Studierenden, sondern gemeinsam mit den Studierenden arbeitet, erreichen kann.
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“Kommunistische Politik ist deswegen im Aufschwung, weil wir Kommunisten glaubhaft vermitteln können, für radikale und konkrete Verbesserungen im Leben all jener zu kämpfen, die sich’s nicht durch ihr Geldbörserl oder ihre politischen Kontakte richten können
”, erklärt Bela Hümmelgen. Der KSV-KJÖ konnte auch abseits der CEU an vielen Universitäten seine Ergebnisse ausbauen und weitere Mandate erringen, sodass die Kommunisten zufrieden auf die diesjährigen ÖH-Wahlen zurückblicken können.
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