- 11.05.2025, 11:01:33
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"Hetzkampagne der vermeintlichen Umweltschützer geht weiter und wird immer absurder!"
Den jüngsten, völlig absurden Anschuldigungen von Greenpeace fehlt es zur Gänze an Substrat.
„Greenpeace nimmt eine unangekündigte Kontrolle der niederösterreichischen Behörde am Standort Kettlasbrunn am 8. Mai, die sie durch eine Anzeige ausgelöst hat, zum Anlass, um sich weiter medien- und öffentlichkeitswirksam zu inszenieren. Den jüngsten, völlig absurden Anschuldigungen fehlt es zur Gänze an Substrat, stattdessen befeuert man die seit Monaten andauernde Hetzkampagne mit einem Kampfbegriff wie „Giftmülldeponie“, der in keinem technischen, juristischen oder wissenschaftlichen Kontext anerkannt ist“, so kommentiert Doris Nentwich, Sprecherin der Zöchling Abfallverwertung GmbH, die jüngste Aussendung von Greenpeace und stellt klar: Es handelt sich um eine genehmigte, abgedichtete Reststoffdeponie. Es werden dort nur Abfälle übernommen und behandelt, die gemäß Anlagengenehmigung und Deponieverordnung behandelt und deponiert werden dürfen. Nach der Überprüfung der Behörde bzw. des Landes am 8. Mai gab es keinerlei Beanstandungen. Auch bei den bisherigen behördlichen Kontrollen wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Die anhaltende Kritik an dem Unternehmen weitet sich nun auch auf die Behörde aus. „Wir verwehren uns auch dagegen. Wir arbeiten im Schulterschluss und im besten Einvernehmen mit den Experten des Landes zusammen. Ihnen Versäumnisse vorzuwerfen, ist ebenso absurd, wie die haltlosen Unterstellungen dem Unternehmen gegenüber“, so Nentwich, die explizit auch auf einen Kritikpunkt eingeht: Man bemängelt, dass das Deponievolumen gestiegen sei. „Den Anstieg der Mengen an Reststoffen kann man doch nicht allen Ernstes dem Unternehmen vorwerfen. Außerdem: Was wäre die Alternative? Soll man, statt die steigenden Mengen zu deponieren, lieber weitere Standorte errichten oder was genau schlagen die selbsternannten Umweltschützer vor?“.
Die Deponie Kettlasbrunn stellt einen wichtigen Baustein in der österreichischen Abfallwirtschaft dar, da hier insbesondere Aschen und Schlacken aus österreichischen Abfallverbrennungsanlagen nach einer Behandlung und Recycling ordnungsgemäß abgelagert werden.
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