- 02.05.2025, 10:56:47
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FPÖ – Belakowitsch zu Arbeitslosigkeit: „Die schwarz-rot-pinke Regierung verharrt in einer Art arbeitsmarktpolitischer Schockstarre!“
„Während die Verlierer-Ampel beim Anstieg der Arbeitslosigkeit tatenlos zusieht, fordert die FPÖ klare Maßnahmen“
Die Anzahl der Menschen ohne Job steigt weiter stark an, im Vergleich mit dem Vorjahr liegt das Plus bei 8,4 Prozent - in Summe suchen zurzeit fast 400.000 Menschen in Österreich eine Arbeit. Mit heftiger Kritik reagierte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch auf diese hohen Arbeitslosenzahlen für April: „Die Situation am Arbeitsmarkt kann keineswegs als rosig bezeichnet werden. Steigende Arbeitslosigkeit, insbesondere eine zunehmende Ausländerarbeitslosigkeit, diese stieg um 10,5 Prozent an, eine stagnierende Wirtschaft, die Abwanderung von Unternehmen verbunden mit dem Verlust zahlreicher Arbeitsplätze sowie ein Anstieg an Firmeninsolvenzen – all das prägt derzeit das besorgniserregende Bild in unserem Land. Die schwarz-rot-pinke Regierung verharrt aber in einer Art arbeitsmarktpolitischer Schockstarre und bleibt völlig untätig.“
„Statt notwendige Maßnahmen für unser Land zu setzen, setzt die Regierung auf die falsche Politik der offenen Grenzen, Massenzuwanderung und teurer Förderprojekte ohne nachhaltige Wirkung. ÖVP, SPÖ und NEOS sind fachlich schlichtweg überfordert, sodass sie völlig untätig bleiben und lediglich vage Ankündigungen für einen unbestimmten Zeitpunkt machen – das zeigt sich sehr deutlich daran, dass die Industriestrategie erst Ende des Jahres präsentiert werden soll, was im dritten Rezessionsjahr einfach nur verheerend ist“, so Belakowitsch und weiter: „Es werden keinerlei wirksame Initiativen gesetzt, um die seit April 2023 anhaltend steigende Arbeitslosigkeit zu stoppen. Im Gegenteil: Durch die anhaltende Zuwanderung wird das Problem zusätzlich verschärft, denn der Import von Arbeitslosen belastet den heimischen Arbeitsmarkt und unser Sozialsystem massiv. So plant die ÖVP überdies, über die Rot-Weiß-Rot-Karte in den nächsten zehn Jahren 500.000 Arbeitskräfte nach Österreich zu holen. Anstatt die rund 400.000 arbeitslosen Menschen im eigenen Land wieder in Beschäftigung zu bringen, setzt ÖVP-Minister Hattmannsdorfer gemeinsam mit der Regierung offenbar lieber darauf, weitere Billigstarbeitskräfte ins Land zu holen.“
„Experten prognostizieren sowohl für dieses als auch für das kommende Jahr einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenquote. Mit diesen akuten Herausforderungen wird es für Betriebe zunehmend schwieriger, qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter am Arbeitsmarkt zu finden. Während die Verlierer-Ampel dabei tatenlos zusieht, fordert die FPÖ schon lange klare Maßnahmen: Vorrang für österreichische Arbeitslose bei der Jobvergabe, massive Investitionen in die heimische Lehrlings- und Facharbeiterausbildung, eine restriktive Zuwanderungspolitik sowie eine spürbare Entlastung der Betriebe von bürokratischen Auflagen und hohen Abgaben. Nur so kann sichergestellt werden, dass unser Arbeitsmarkt wieder auf die Beine kommt und nicht weiterhin durch eine verfehlte rot-schwarz-pinke Politik zerstört wird“, stellte Belakowitsch klar.
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