- 01.05.2025, 14:29:47
- /
- OTS0036
FPÖ – Kickl: „Die FPÖ ist die einzige Partei an der Seite der Bevölkerung, gemeinsam bringen wir Österreich wieder nach vorne!“
Ziel ist es, dass wieder so regiert wird, wie es sich die Menschen verdient haben – „Schritt für Schritt in Richtung Volkskanzler und fünf gute Jahre für die Österreicher“
In einem bis auf den letzten Platz vollen Festzelt fand heute die traditionelle 1.-Mai-Kundgebung der FPÖ am Linzer Urfahraner Markt statt. In seiner Rede betonte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl, dass die Freiheitlichen die einzige politische Kraft im Land seien, die auf der Seite aller arbeitenden Menschen, der Arbeiter, Angestellten, Unternehmer, Bauern sowie der Familien stehe: „Das sind genau jene Leistungsträger, die vom Staat mit immer neuen Steuern und Abgaben bestraft werden. Danke an alle Fleißigen und Tüchtigen, die mit ihrer Arbeitskraft und ihrer Leistungsbereitschaft dieses Land am Leben halten – ganz im Gegensatz zu dieser ‚Verlierer-Ampel‘ im Bund!“
Im engen Schulterschluss mit der Bevölkerung werde man gegen „die da oben“ kämpfen, die sich gegen die Menschen verschworen hätten, die es nicht gut mit der Bevölkerung meinen würden und für die Demokratie nur dann wichtig sei, wenn dabei jene Ergebnisse herauskämen, die sie wollen. „Wir treten auch an gegen diese selbsternannten ‚staatstragenden‘ Parteien, die unser Land an die Wand gefahren haben und die den Wohlstand verludern, der über Generationen hinweg aufgebaut wurde. Statt Wachstum und Wohlstand haben sie nur Schulden und Überfremdung verursacht. Das ist die wahre Katastrophenbilanz, die uns die selbsterklärten alternativlos Regierungsfähigen hinterlassen haben!“, so Kickl.
Mit jedem Wahlerfolg für die FPÖ, wie letzten Sonntag in Wien, und jeder Schwächung der anderen Parteien komme man daher Schritt für Schritt dem großen gemeinsamen Ziel näher, schilderte Kickl den begeisterten Besuchern: „Nämlich, dass endlich wieder so regiert wird, wie Ihr es wollt und es auch verdient habt! Und unser Ziel lautet, dass unsere Bevölkerung in bescheidenem Wohlstand, in Sicherheit und in einem Land leben kann, in dem die Normalität, Frieden und Freiheit das Sagen haben, in dem sie Herr im eigenen Haus ist. Das geht nur mit einer Politik an der Regierungsspitze, die wieder die ‚Familie Österreich‘ wertschätzt und als das Wichtigste betrachtet und nicht sich selbst!“ Wenn dies nicht umgesetzt werden könne, dann habe für ihn kein Posten und kein Amt einen Wert.
Der FPÖ-Bundesparteiobmann zeigte sich mit Blick auf künftige Wahlen daher auch überzeugt davon, dass die freiheitliche Erfolgswelle noch stärker werde, als sie jetzt bereits sei, und so für die politischen Gegner übermächtig werde. „Diese Welle wird getragen von der Liebe zur Heimat, zur Freiheit, zur Wahrheit und dem großen Sinn für Gerechtigkeit – all diese Dinge sind es, die uns so eng mit der Bevölkerung zusammenschließen!“, so Kickl. Die Einheitsparteien hingegen hätten die Bevölkerung getäuscht und sich gegen sie verschworen: „Bei der Wahl im September letzten Jahres haben die Menschen die FPÖ zur stärksten Kraft gemacht und damit eine Richtungsentscheidung getroffen für fünf gute Jahre. Danach hat das System, die Schwarzen mit ihren rot-pink-grünen Komplizen, noch einmal zurückgeschlagen und genau das getan, was sie schon Monate zuvor in Hinterzimmern vorbereitet haben, nämlich eine ‚Verlierer-Ampel‘ zu bilden!“
Die Einheitsparteien hätten in den letzten Jahren alles „verbockt“, kritisierte Kickl, und nannte die illegale Masseneinwanderung, die Budgetkatastrophe, den Wohlstandsverlust, die Teuerung, die Aushöhlung der Neutralität und den Corona-Wahnsinn als Beispiele: „Weil all diese Probleme Coproduktionen der schwarz-rot-pink-grünen ‚Viererbande‘ sind, wollen sie keine Veränderung, keine Erneuerung und haben sich daher gegen die eigene Bevölkerung verschworen. Ihnen geht es nur um Macht und Posten!“ Das „Gemurkse“ dieser „Verlierer-Ampel“ habe Kickls schlimmste Befürchtungen mittlerweile übertroffen, während 400.000 Menschen arbeitslos seien und täglich 18 Firmen pleitegehen würden, kündige die Regierung aus einem Sitzkreis heraus einen Plan erst für Dezember an. „Kein Stopp der illegalen Masseneinwanderung, kein Aus für den Übergang vom Asyl in die Staatsbürgerschaft, kein Ende für die Mindestsicherung für illegale Einwanderer, keine Sanierung des Gesundheitssystems und keine Wiedergutmachung für Corona – diese ‚Verlierer‘ haben keinen Plan für dieses Land, sondern nur Angst vor der FPÖ, der eigenen Bevölkerung und vor ihrem Machtverlust!“, rechnete der FPÖ-Bundesparteiobmann mit der Bundesregierung ab.
Ein „Weiter so wie bisher“ könne Österreich nicht gebrauchen, sondern „Mut, Freiheitsliebe, Patriotismus, Freude an Veränderung und Ehrlichkeit“. „Nur mit diesen Werten kann es uns gelingen, in einem ersten Schritt den ‚Karren aus dem Dreck‘ zu ziehen und in einem zweiten Schritt Österreich wieder ganz nach vorne zu bringen in Europa, was Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und Normalität anbelangt. Das ist das Ziel eines freiheitlichen Volkskanzlers!“, führte Kickl weiter aus und versprach, dass das Projekt Volkskanzlerschaft nur aufgeschoben, aber nicht aufgehoben sei: „Gute Politik ist für mich, so zu denken, wie die Bevölkerung denkt, so zu empfinden, wie die Bevölkerung empfindet, so zu reden, wie die Bevölkerung redet, und vor allem so zu handeln, wie die Bevölkerung handeln würde – genau das heißt Volkskanzlerschaft, zuerst das Volk, dann der Kanzler!“
Rückfragen & Kontakt
Freiheitliche Partei Österreichs
Telefon: +43 1 512 35 35 0
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFP