- 30.04.2025, 18:50:32
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FPÖ – Hafenecker: „Dem ORF ist bei seiner grünideologischen Klimapropaganda nichts mehr zu blöd“
Zwangsgebührensender will Bürgern das Machwerk eines Klimaextremisten-Vereins als wissenschaftliche Studie verkaufen
„Wenn es um das Trommeln von grünideologischer Klimapropaganda geht, ist dem ORF mittlerweile offenbar überhaupt nichts mehr zu blöd“, so kommentierte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA einen aktuellen in der Wissenschaftsrubrik von orf.at veröffentlichten Artikel über Ergebnisse eines „Klimadiskurs-Monitorings“ des privaten Vereins „KONTEXT Institut für Klimafragen“, wonach angeblich „destruktive“ Argumente in der sogenannten Klimadebatte im Vorjahr zugenommen hätten und auch von einem „Verschleppungsdiskurs“ die Rede sei.
„Was der ORF den Menschen wieder einmal verschweigt ist, dass es sich bei ‚KONTEXT‘ keinesfalls um ein wissenschaftliches Institut handelt, sondern um einen privaten Verein. Dessen zitierte Vorständin Rogenhofer ist auch keine ‚Expertin‘, wie im Artikel insinuiert wird, sondern Mitbegründerin von ‚Fridays For Future‘ in Österreich und somit eine linke Aktivistin, die auch Vorträge bei den Grünen hält. Genauso hätte auch bei der zitierten Ökonomin angeführt werden müssen, dass sie für den SPÖ-nahen Verein ‚Momentum Institut‘ arbeitet. Dass das alles dem ORF mit seinem woke-linksgedrallten Redakteursrat keine Erwähnung wert war, ist kein Wunder: Es geht hier nämlich nicht um Information, sondern um Beeinflussung“, erklärte Hafenecker und sah hier wieder einmal „das altbekannte Küniglberger Manipulations-Drehbuch“ umgesetzt: „Man nimmt sich ein noch so absurdes linkes Belangthema, holt sich irgendwelche linken Aktivisten und tarnt sie dann als angebliche ‚Experten‘, die quasi ‚ex cathedra‘ die eine, lautere Wahrheit verkünden.“
Schon fast folgerichtig sei es daher, dass in der „Pseudo-Studie dieses Klimakommunismus-Lobbyingvereins“ die FPÖ schlecht wegkomme, während den Grünen und der SPÖ ausschließlich oder mehrheitlich „konstruktive“ Äußerungen in der „Klimadebatte“ attestiert werden: „Dass die Menschen so einen unkritischen Bericht über diesen ökomarxistischen Nonsens auch noch mit der ORF-‚Zwangssteuer‘ bezahlen müssen, schlägt dem Fass den sprichwörtlichen Boden aus und zeigt den überfälligen Reformbedarf des ORF wieder einmal auf. In einem kann ich aber die Linksausleger am Küniglberg beruhigen: Wer von linken Klimaextremisten als ‚destruktiv‘ geframed wird, kann sich sicher sein, dass er am goldrichtigen Weg unterwegs ist – nämlich auf der Seite der Bevölkerung, der Vernunft und der Tatsachen!“
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