„Die Volkspartei hat unsere Heimat Österreich jahrelang der illegalen Masseneinwanderung ausgesetzt, die insbesondere unser Sozial- und unser Bildungssystem vollkommen überbelastet und die Sicherheit unserer eigenen Bevölkerung mehr und mehr gefährdet“, erinnerte FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz zum Beispiel an den jüngsten furchtbaren Terroranschlag in Villach oder aktuell an die explodierende Zahl jugendlicher tatverdächtiger Syrer. „Anstatt zumindest jetzt eine konsequente Linie in der Asyl- und Migrationspolitik zu verfolgen, macht die Verlierer-Ampel mit der ÖVP an der Spitze weiter wie bisher mit dem Ziel, die Österreicher hinters Licht zu führen. Stocker, Karner und Co meinen es nicht gut mit der eigenen Bevölkerung“, so Schnedlitz weiter und forderte die Umsetzung der freiheitlichen ‚Festung Österreich‘ mit echtem Grenzschutz, einem sofortigen Asylstopp, dem sofortigen Stopp der Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft an Asylanten, einer echten Abschiebeoffensive – Stichwort Remigration – und ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam. „Das ist genau jene Art von ehrlicher und konsequenter Asylpolitik, welche sich die Österreicher erwarten – nicht die Taschenspielertricks der ÖVP, die ja nicht einmal den Nachzug der Asylantenverwandtschaft stoppt. Auch da hält Stocker die eigene Bevölkerung nur am Schmäh!“
Allein seit 2020 hätten ÖVP-Innenminister mehr als 250.000 kulturfremden illegalen Einwanderern den roten Teppich ausgerollt. „All das geht zulasten unserer eigenen Bevölkerung, welche die ‚neuen Völkerwanderer‘ nicht nur mit ihrem Steuergeld in Milliardenhöhe alimentieren muss, sondern auch Leidtragende des Imports von vollkommen kulturfremden Kriminellen ist. Man muss ja nur nach Wien schauen, das die SPÖ zum Hotspot für Gegengesellschaften, Gewalttaten, Messerstechereien und dem Sozialmissbrauch durch Asylanten gemacht hat. Ganz zu schweigen davon, dass deutschsprechende Kinder in den Kindergärten und Schulen in Wien bereits die Minderheit sind. Wer es sich leisten kann, schickt seine Kinder in private Einrichtungen. Im roten Wien passiert damit genau das, was die SPÖ angeblich immer bekämpft hat, nämlich dass das Einkommen der Eltern über die Bildungschancen der Kinder entscheidet“, so Schnedlitz.
Ein besonders besorgniserregender Trend sei die Zunahme krimineller Jugendlicher, insbesondere unter syrischen Migranten. Die in den letzten Jahren immer wieder auftretenden Meldungen über kriminelle Handlungen, die von jungen syrischen Asylwerbern begangen werden, seien jedenfalls eine direkte Folge der gescheiterten Politik der ÖVP. Der FPÖ-Heimatschutzsprecher forderte daher erneut das Herabsenken der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre: „Wer alt genug ist, um kriminell zu werden, ist auch alt genug, um die Konsequenzen zu spüren, wie es die freiheitlichen Initiativen vorsehen, welche die ÖVP allerdings in Dauerschleife ablehnt. Auch das ist ein klarer Beweis, dass der ÖVP nicht zu trauen ist.“
Rückfragen & Kontakt
Freiheitlicher Parlamentsklub
Telefon: 01/ 40 110 - 7012
E-Mail: presse-klub@fpk.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK