Karners Showpolitik und Versagen gibt bemitleidenswertes Bild ab
„Ein Innenminister, der öffentlich darüber klagt, dass ihn 12-Jährige vorführen und der der Lage auf den Straßen nicht mehr Herr wird, hat seinen Aufgabenbereich längst nicht mehr im Griff – und auch sein Amt verwirkt. Karner ist nicht nur vollkommen überfordert, er macht sich zusehends nur noch lächerlich. Es wäre besser, er tritt sofort zurück und kümmert sich ausschließlich um das Dollfuß- oder ein anderes Museum – dort hätte er eine öffentlich finanzierte Beschäftigung, ohne Österreichs Sicherheit weiter zu gefährden!“, so der freiheitliche Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz angesichts des laufenden Versagens und der offensichtlichen Überforderung von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner.
Die FPÖ fordere seit Jahren ein rigoroses Vorgehen gegen importierte Gewalt sowie den vollständigen Umbau der Asyl- und Integrationspolitik, aber: „Karner schaut zu, lässt gewähren und spielt regelrecht einen Sicherheitsminister ausschließlich durch medienwirksame Auftritte. In Wahrheit hat er längst die Kontrolle verloren. Österreich braucht einen echten Innenminister, der den Polizisten den Rücken stärkt, statt das System mit Show und Ausflüchten weiter zu unterwandern.“
„Mit Karner wird es keine Trendwende geben – nur weitere Schlagzeilen, hilflose Aussagen und das permanente Eingeständnis des eigenen Versagens. Wer sich als Innenminister von 12-jährigen Intensivtätern auf der Nase herumtanzen lässt, soll abtreten und Platz machen für jemanden, der für Recht und Ordnung auch tatsächlich sorgen will“, so FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.
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