- 15.04.2025, 10:14:48
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„Auf die soziale Opposition kommt’s an!”: Zweite Plakatwelle der KPÖ
Spitzenkandidatin Barbara Urbanic will der Stadtregierung auf die Finger schauen

Ab heute sieht man auf einigen der rund 500 Dreiecksständer von KPÖ und LINKS das neue Plakat für die Wien-Wahl. Die KPÖ verstehe ihre Rolle in Wien als soziale Opposition zur Stadtregierung. Barbara Urbanic, KPÖ-Spitzenkandidatin für die Wien-Wahl: „Wir treten an, damit es nach der Wahl im Gemeinderat eine lästige soziale Opposition gibt, die der Stadtregierung auf die Finger schaut und konsequent für billigere Mieten und ein leistbares Leben eintritt.
”
Zudem brauche es die KPÖ als soziale Opposition, „um der verheerenden Energiepolitik der Stadtregierung etwas entgegenzusetzen
”, so Urbanic. „Die Wien Energie, die allen Wiener:innen gehört, macht Rekordgewinne, für die die Bevölkerung blechen muss.
” Die Stadtregierung habe mit ihren Betrieben wie Wien Energie und Wiener Wohnen beste Voraussetzungen, um Wien zu der sozial gerechten Stadt umzubauen, die es braucht. „Wir wollen, dass die Wien Energie auch wirklich für uns Wiener:innen arbeitet.
” Zudem wird eine Energiegrundsicherung für alle Wiener:innen gefordert.
Die SPÖ inszeniere jede Wien-Wahl aufs Neue ein großes Duell mit der FPÖ. Deshalb hat man in der ersten Plakatwelle „Ludwig g’winnt eh. KPÖ macht den Unterschied” plakatiert. KPÖ-Spitzenkandidatin Barbara Urbanic sagt hierzu: „Dass die SPÖ die Wahl gewinnen wird, ist klar. Wichtig ist eine starke KPÖ, um auch im Gemeinderat Druck auf die Stadtregierung zu machen.
“ Die SPÖ ruhe sich auf ihren Erfolgen des letzten Jahrhunderts aus. In Zeiten der Teuerung sei es umso wichtiger, eine soziale Kraft zu haben, die der SPÖ auf die Finger schaut.
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Johannes Lutz
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