FPÖ – Oberlechner: „Die beste Mietpreisbremse wäre Ende der Abzocke bei Wiener Wohnen, Herr SPÖ-Wohnminister!“

„Nach der verpatzten Mietpreisbremse im regulierten Bereich wird jetzt die nächste wohnpolitische ‚Errungenschaft‘ angekündigt. SPÖ-Vizekanzler und Wohnminister Babler ist leider nicht mehr als ein wohnpolitischer Westentaschen-Napoleon“, so FPÖ-Bautensprecher NAbg. Michael Oberlechner, MA, der endlich Taten statt roter Symbolpolitik einforderte.

„Die beste Mietpreisbremse wäre ein Ende der Abzocke bei Wiener Wohnen. Man könnte die Mietzinse um ungefähr ein Drittel senken, wenn im ausfinanzierten Bereich auf genossenschaftliche Mietbildung umgestellt werden würde“, erneuerte Oberlechner eine zentrale freiheitliche Forderung, die bereits mit der ÖVP auf Bundesebene paktiert war. „Aber der Futtertrog Wiener Wohnen ist den Genossen heilig. Darum scheut sich auch Minister Babler hier einzuschreiten. Schließlich gibt es dem Vernehmen nach mehr als genug SPÖ-Funktionäre auf Jobsuche“, erinnerte Oberlechner etwa an entsprechende Berichterstattung rund um Josef Ostermayer, dem ehemaligen SPÖ-Minister.

„Wir Freiheitliche wollen einen Gemeindebau, in dem die österreichische Bevölkerung im Fokus steht - ohne rote Bonzen, aber mit leistbaren Mieten“, betonte Oberlechner.