FPÖ – Hafenecker: „ORF-Chefideologen bringen mit Multikulti-Belangsendung nächstes Propagandastück auf den Weg!“

Mit dem am gestrigen Samstag erstmals gesendeten neuen Format „Betrifft: uns – Reportagen ohne Filter“ hat der ORF für FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA „die nächste entbehrliche linke Belangsendung“ auf den Weg gebracht: „Tag für Tag wird auf Kosten der ‚Zwangssteuerzahler‘ ein neues Propagandastück produziert. Mit dieser neuen Sendung wollen die links-woken Chefideologen am Küniglberg die Bevölkerung offenbar darüber belehren, wie toll ‚Multikulti‘ und die illegale Masseneinwanderung unter dem Asyl-Deckmantel nicht sind – eine Zwangsbeglückung, auf die die Bürger genauso gern verzichten würden wie auf die ORF-Haushaltsabgabe überhaupt, mit der sie solche Machwerke auch noch finanzieren müssen!“

Das einseitige Narrativ des ORF, das die ‚neue Völkerwanderung‘ regelrecht glorifiziere und Asylmissbrauch verharmlose, zerschelle krachend an der Realität, wie sie die Bürger tagtäglich selbst erleben würden. „Das ist nämlich genau das, was der ORF in seiner linksideologischen Verbohrtheit in dieser Sendung nicht zeigt: Messerstecher, Massenvergewaltiger, sonstige Gewalttäter, Drogenkriminelle, Parallel- und Gegengesellschaften und nicht zuletzt radikale Islamisten, deren Terror erst vor wenigen Wochen eine Blutspur durch Villach gezogen hat und die Sicherheit unserer Bevölkerung massiv bedroht. Das ist die dunkle Seite der von den links-woken ORF-Redakteuren so abgefeierten ‚multiethnischen Gesellschaft‘, die für unsere Bürger keine Bereicherung, sondern Sicherheits- und Heimatverlust bedeutet“, so Hafenecker. Dem „altbekannten ORF-Propagandadrehbuch“ folgend habe sich der ORF auch wieder Schützenhilfe beim linksaußen „Rechtsextremismusmacher“-Privatverein DÖW geholt, um den Begriff „Remigration“ negativ zu framen und FPÖ-Bashing zu betreiben: „Remigration – das bedeutet in erster Linie eine Abschiebeoffensive bei straffälligen Einwanderern, Islamisten und sogenannten ‚Flüchtlingen‘, bei denen die Gründe für die Zuerkennung ihres Schutzstatus weggefallen sind. Asyl ist nämlich Schutz vor Verfolgung auf Zeit und kein Eintrittsschein für Masseneinwanderung!“

Interessanter, relevanter und vor allem realitätsnäher wäre es daher, wenn der ORF mit den österreichischen Opfern des „Multikulti-Wahns“ sprechen und sie vor den Vorhang holen würde. „Objektivität und Wirklichkeit sind aber kein Programminhalt des ORF, berichtet und gezeigt wird dort, was sein soll, und nicht, was ist. Daher ist eine umfassende Reform in Richtung eines verschlankten Grundfunks mit einer Abschaffung der ‚Zwangssteuer‘ so notwendig!“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker.