Die Partei Soziales Österreich der Zukunft (SÖZ) stellt zwei zentrale Forderungen zur Stärkung der gesellschaftlichen Anerkennung und Sichtbarkeit muslimischer Bürgerinnen und Bürger:
Bundesweiter Feiertag zum Ramadan-Ende (Eid al-Fitr)
Mehr als 800.000 Musliminnen und Muslime leben in Österreich und leisten wichtige Beiträge für unsere Gesellschaft. Die SÖZ fordert daher die Einführung eines offiziellen bundesweiten Feiertags zum Ende des Ramadan (Eid al-Fitr). „Es geht um Gleichbehandlung und Anerkennung einer Realität, die längst Teil Österreichs ist. Weihnachten und Ostern werden selbstverständlich gefeiert – es ist höchste Zeit, auch muslimischen Feiertagen diese Anerkennung zukommen zu lassen“, erklärt Sali Attia, Spitzenkandidatin der SÖZ.
Jährliches öffentliches Eid-Fest in Wien
Darüber hinaus fordert die SÖZ die Stadt Wien auf, jährlich ein öffentliches Eid-Fest auf einem zentralen Platz, beispielsweise dem Rathausplatz, zu veranstalten. Ähnlich wie die traditionellen Weihnachts- oder Ostermärkte soll das Eid-Fest ein Ort der Begegnung sein, an dem kulturelle Vielfalt sichtbar und erlebbar wird. „Ein öffentliches Eid-Fest setzt ein klares Zeichen für eine weltoffene, vielfältige und inklusive Stadt. Wien hat die Chance, hier Vorbild für ein gelungenes Zusammenleben zu sein“, so Attia abschließend.
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