• 17.03.2025, 14:25:17
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FPÖ – Belakowitsch: „Urteil zu Bartepilation für Transsexuelle ist Schlag ins Gesicht aller Beitragszahler“

Links-woke-Auswüchse endgültig auch bei Gericht angekommen

Wien (OTS) - 

Mit Unverständnis reagierte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch auf ein Urteil des Arbeits- und Sozialgerichts, wonach die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für die Entfernung von Barthaaren bei Transsexuellen übernehmen müsse, weil sinngemäß alles andere eine psychische Belastung sei: „Und für derart links-woke Auswüchse müssen alle Beitragszahler aufkommen, im Übrigen auch die Pensionisten, denen die schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel ja die KV-Beiträge erhöht“, kritisierte Belakowitsch.

„Bei Kindern werden manche Zahnerhaltungsmaßnahmen nicht von der Kasse bezahlt, die Kosten für Implantate, Kronen oder Brücken werden nicht übernommen und manche Frauen haben nach der Menopause mit Virilisierungserscheinungen zu kämpfen, die ebenfalls einen deutlich sichtbaren Haarwuchs im Gesicht hervorrufen. Sie alle müssen selbst schauen, wie sie das in Griff bekommen“, nannte Belakowitsch ein paar Beispiele.

„Offensichtlich ist der Unterstrich-Sternchen-Doppelpunkt-Lobbyismus jetzt endgültig auch bei Gericht angekommen. Derartige Urteile gehen völlig an der Lebensrealität der Bevölkerung vorbei, sind lediglich ideologiegetrieben und ein Schlag ins Gesicht der Beitragszahler“, so Belakowitsch, die sich durch eine solche Rechtsprechung das Misstrauen der Bevölkerung in die Justiz erklären kann.

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