EVP-Chef Weber fordert die Umstellung auf ‚Kriegswirtschaft‘ in der EU und einen EU-Generalstabschef. „ÖVP-Kanzler Stocker hat der brandgefährlichen Kriegshetze seines Parteifreundes EVP-Chef Weber umgehend eine ganz klare Absage zu erteilen. Das gilt im Übrigen auch für den Militarisierungswahn der EU insgesamt, ein Irrweg, der nur in eine multiple Katastrophe führen kann. Schweigt Stocker jetzt, macht er sich weiter schuldig am fortgesetzten Verrat an den Interessen, am Wohl und der Sicherheit der Österreicher, an der mutwilligen Demontage des Erfolgsmodells der immerwährenden Neutralität und an Österreichs Souveränität“, betonte heute FPÖ- Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.
„Ja zu Wohlstand und Sicherheit für Österreich, Nein zum Ausverkauf der Interessen unserer Bürger an die EU-Eliten. Ja zu Frieden und Verhandlungen, Nein zur brandgefährlichen Rüstungsspirale und zu milliardenschweren Waffenlieferungen, die das Leiden und Sterben in der Ukraine nicht beendet, sondern verlängert haben. Ja zu Selbstbestimmung und Souveränität und Nein zur sukzessiven Auflösung unserer Heimat Österreich in einem zentralistischen EU-Superstaat: Auf all das haben die Österreicher ein Recht. Und sie haben auch das Recht auf die Fortführung des Erfolgsmodells Neutralität und des Standorts Österreich als Ort des Dialogs und der Völkerverständigung, das große außenpolitische Erbe von Josef Figl, Adolf Schärf, Julius Raab und Bruno Kreisky, das jetzt vom schwarz-rot-pinken Systemtrio namens Ampel-Koalition mit Füßen getreten wird“, erklärte Kickl.
„Das ist Stockers letzte Chance umzukehren, Vernunft anzunehmen, sich auf seine Aufgabe als Kanzler eines neutralen Staates zu besinnen, sich von den Webers und von der Leyens zu emanzipieren und diesen Irrweg zulasten der eigenen Bevölkerung zu verlassen, den eine FPÖ-geführte Regierung ja gar nicht erst einschlagen hätte. Deshalb ist dem EU-Establishment die aktuell regierende schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel ja nur recht, weil eine FPÖ-geführte Bundesregierung nur den eigenen Bürgern dienen würde, nicht dem Brüssler Establishment“, so der freiheitliche Bundesparteiobmann.
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