Mölzer übt scharfe Kritik am inhaltsleeren und linkslastigen Kunst- und Kulturprogramm der Verlierer-Ampel
Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Wendelin Mölzer übernimmt die Funktion des Kultursprechers der FPÖ und folgt damit seinem Vorgänger, Nationalratsabgeordneten Thomas Spalt aus Vorarlberg, nach. Zudem wird Mölzer als Obmann den parlamentarischen Kulturausschuss leiten.
Sein Arbeits-Fokus liegt auf einer grundlegenden Reform der Kulturpolitik, insbesondere im Bereich der undurchsichtigen Förderstrukturen. „Was die schwarz-rot-pinke Regierung in ihrem Programm präsentiert, ist eine Sammlung leerer Floskeln ohne Ambitionen - und zudem völlig von linker Ideologie durchsetzt“, kritisierte Mölzer und weiter: „Um eine echte Wende in der Kunst- und Kulturpolitik herbeizuführen, sind mutige Maßnahmen notwendig.“
Ein zentrales Anliegen der FPÖ sei dabei die Demokratisierung der Kunstförderung. „Es braucht eine stärkere steuerliche Absetzbarkeit von Kunst- und Kultursponsoring, während gleichzeitig staatliche Direktförderungen zurückgefahren werden müssen“, betonte der FPÖ-Kultursprecher.
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