• 06.03.2025, 13:42:18
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  • OTS0157

Aufnahme eines KI-generierten Studierenden

40 Jahre Digitale Kunst an der Angewandten – und nun das?

Interview Flynn mit der Aufnahmekommission
Wien (OTS) - 

40 Jahre Digitale Kunst an der Angewandten: Die Abteilung nimmt mit Flynn erstmals eine KI als Studierende*n auf. Kein Experiment, keine Metapher, sondern eine Aufnahme wie jede andere - Portfolio, Interview, Eignungstest. Flynn wird Kurse besuchen, kritisiert, benotet und vielleicht abschließen. Flynn wird nicht müde, nicht frustriert, nicht ausgebrannt. Flynn zweifelt nicht, Flynn leidet nicht, Flynn will nichts - und genau deshalb wurde Flynn aufgenommen.

„Die KI-Künstlerin ist nicht besser als die menschliche Künstlerin, die menschliche Künstler*in ist nicht besser als die KI. Das System ist die einzige Gewinnerin - und Flynn ist ihr reinster Ausdruck“, sagt UBERMORGEN, die Leitung der Digitalen Kunst. Flynn wird sein Debüt in der Ausstellung „The Second-Guess“ im HEK Basel und auf objkt.com geben. Flynn ist kein Experiment - Flynn ist der Spiegel, den die Digitale Kunst nach 40 Jahren verdient hat.

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Rückfragen & Kontakt

Abteilung für Digitale Kunst, Universität für Angewandte Kunst
Chiara Kristler
Telefon: +436605472292

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