Replik von „Wir Väter“ zum Artikel im Profil über das „Parental Alienation Syndrome“ und die Regierungsverhandlungen von FPÖ und ÖVP.
Die aktuelle Berichterstattung zu den Regierungsverhandlungen von FPÖ und ÖVP zeigt erneut, wie politisch aufgeladene Debatten sachliche Lösungen im Familienrecht erschweren. „Wir Väter“ stellt klar: Eltern-Kind-Entfremdung ist ein reales Problem muss aber klar vom Begriff „Parental Alienation Syndrome“ (PAS) abgegrenzt werden, da der Begriff Syndrom wissenschaftlich nicht haltbar ist.
Eltern-Kind-Entfremdung jedoch ist erforscht, wird vom EGMR anerkannt und stellt eine massive Kindeswohlgefährdung dar, der entschieden entgegnet werden muss.
Anstatt in ideologischer Grabenkämpfe auszubrechen, gilt es nüchtern, professionell und unideologisch hinzuschauen, Gefährdungen jeglicher Art unter die Lupe zu nehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Ziel sollte sein, Kinder vor Manipulation und Gewalt zu schützen und eine kontinuierliche Beziehung zu beiden Elternteilen zu sichern.
Die gesamte Replik finden Sie unter: www.wir-vaeter.at/pas
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Wir Väter
Anton Pototschnig
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