- 17.12.2024, 14:28:03
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Wer einen Mordverdächtigen abfeiert, hat in der Studierendenvertretung nichts verloren!
"Luigi Mangione ist Hauptverdächtiger im Mordfall Brian Thompson und der VSSTÖ glorifiziert ihn dafür - das geht sich nicht aus", kritisiert die Jugendorganisation der NEOS scharf.
Die JUNOS Studierenden reagieren mit Empörung auf ein Video des VSSTÖ, in dem der mutmaßliche Mörder Luigi Mangione glorifiziert wird. "Eine Organisation, die Gewaltverbrecher heroisiert, überschreitet Grenzen und disqualifiziert sich selbst als ernstzunehmende Vertretung der Studierenden", erklärt Manuel Grubmüller, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierenden. „Dass der VSSTÖ, Teil des ÖH-Vorsitzes, Gewalt als politisches Symbol inszeniert, ist unfassbar. Wer Gewaltverbrecher heroisiert, hat in der Studierendenvertretung nichts verloren! Während wir für eine zukunftsorientierte, konstruktive Studierendenpolitik kämpfen, feiert der VSSTÖ Gewaltverherrlichung und Extremismus. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Studierenden“, kritisiert Grubmüller weiter.
Die JUNOS Studierenden fordern klare Konsequenzen: „Wir verlangen eine öffentliche Entschuldigung und die sofortige Löschung des Postings. Es reicht! Wir wollen endlich eine ÖH, die an der Interessenvertretung von Studierenden arbeitet, nicht an Skandalen," fordert Grubmüller abschließend.
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