Die ARGE Eigenheim, die führende Plattform für Wohnbauunternehmen aus allen neun Bundesländern Österreichs, begrüßt die Entscheidung, die KIM-Verordnung auslaufen zu lassen. In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen in der Bauwirtschaft und damit auch am Wohnungsmarkt unterstreicht der aktuelle Finanzmarktstabilitätsbericht der Österreichischen Nationalbank (ÖNB) die Bedeutung der Gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBVs) als stabilisierende Säule im Wohnbau und im gesamten Finanzsektor.
Laut dem vor kurzem erschienen Financial Stability Report 48 der ÖNB, stellt der gemeinnützige Wohnbau in Zeiten zunehmender Unsicherheit am Finanzmarkt einen stabilisierenden Faktor dar. GBVs zeichnen sich durch eine de facto nicht vorhandene Kredit-Ausfallwahrscheinlichkeit von null Prozent bei Wohnimmobilienkrediten aus. Die ÖNB hebt hervor, dass GBVs keine systemischen Risiken verursachen. Auch ist die Eigenkapitalausstattung und Liquidität von GBVs sowie die Finanzierung von gemeinnützigen Projekten beachtlich gut und fast risikolos.
„Der Bericht der ÖNB bestätigt, was wir seit Jahren betonen: Der gemeinnützige Wohnbau ist ein stabiler Pfeiler des österreichischen Wohnmarktes. GBVs spielen eine zentrale Rolle, nicht nur für die Stabilität des Sektors, sondern auch für die langfristige Verfügbarkeit von leistbarem Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten. Dementsprechend und insbesondere in herausfordernden Zeiten wünschen wir uns in Zukunft auch langfristig stabile Unterstützung. Nur so können wir die Schaffung von sicheren, unbefristeten Mietverhältnissen gewährleisten und Eigentum für unsere Kunden ermöglichen.“, so ARGE Eigenheim Obfrau Isabella Stickler.
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